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"Infanterie greift an" von Erwin Rommel ist ein prägendes Werk der militärischen Literatur und wurde erstmals 1937 veröffentlicht. In diesem Buch analysiert Rommel detailliert die Taktiken und Operationen der Infanterie während des Ersten Weltkriegs und illustriert diese anhand zahlreicher persönlicher Erlebnisse und Fallbeispiele. Seine narrative Klarheit und der nüchterne Stil verbinden analytische Präzision mit erzählerischer Dichte; das Werk steht damit exemplarisch für die Gattung militärischer Erfahrungsberichte des frühen 20. Jahrhunderts. Rommel verknüpft Theorie und Praxis der…mehr

Produktbeschreibung
"Infanterie greift an" von Erwin Rommel ist ein prägendes Werk der militärischen Literatur und wurde erstmals 1937 veröffentlicht. In diesem Buch analysiert Rommel detailliert die Taktiken und Operationen der Infanterie während des Ersten Weltkriegs und illustriert diese anhand zahlreicher persönlicher Erlebnisse und Fallbeispiele. Seine narrative Klarheit und der nüchterne Stil verbinden analytische Präzision mit erzählerischer Dichte; das Werk steht damit exemplarisch für die Gattung militärischer Erfahrungsberichte des frühen 20. Jahrhunderts. Rommel verknüpft Theorie und Praxis der Gefechtsführung, wobei er stets den Wert von Eigeninitiative, Überraschung und Beweglichkeit hervorhebt. Erwin Rommel (1891-1944) war ein hochdekorierter Offizier der deutschen Armee, dessen strategischer Einfallsreichtum ihm den Ruf als vortrefflicher Taktiker einbrachte. Seine Erlebnisse als Frontoffizier im Ersten Weltkrieg lieferten die Grundlage für dieses Werk. Rommels Fähigkeit, lebendige Gefechtsschilderungen mit präzisen Analysen zu verbinden, verweist auf sein lebenslanges Bestreben, militärische Lehren aus praktischen Erfahrungen zu ziehen und weiterzugeben. Diese Herangehensweise erklärt, warum "Infanterie greift an" bis heute als Lehrbuch genutzt wird. Für Leser mit Interesse an Militärgeschichte, Taktik und Strategie bietet dieses Buch einzigartige Einblicke in das Denken eines der berühmtesten Kommandeure des 20. Jahrhunderts. Es liefert nicht nur historisch wertvolle Analysen, sondern inspiriert durch Rommels unverstellten Blick auf die Herausforderungen und Chancen der Gefechtsführung. Ein unverzichtbares Werk für alle, die das Wechselspiel von Theorie und Praxis im militärischen Kontext verstehen wollen.
Autorenporträt
Johannes Erwin Eugen Rommel (1891 - 1944) war ein deutscher Berufsoffizier, ab 1942 im Rang eines Generalfeldmarschalls. Er war bekannt unter seinem Spitznamen Wüstenfuchs. Rommel trat 1910 in die württembergische Armee ein und wurde während des Ersten Weltkriegs wegen besonderer Tapferkeit ausgezeichnet. Anschließend wurde er in die Reichswehr und in die Wehrmacht übernommen. Während des Zweiten Weltkriegs diente er seit Februar 1940 als Kommandeur der 7. Panzerdivision in Frankreich. Sein Einsatz als Befehlshaber des Deutschen Afrikakorps und der Panzerarmee Afrika in Nordafrika, mit deren Truppen er im Juli 1942 bis El-Alamein vorstieß, brachte ihm große Popularität in der Heimat und offenen Respekt im Ausland ein. Später diente er als Oberbefehlshaber der Heeresgruppe B erneut in Frankreich, wo er am 17. Juli 1944 bei einem Luftangriff verwundet wurde. Nach dem Attentat des 20. Juli 1944 wurde er von Adolf Hitler der Beteiligung beschuldigt und zum Suizid gezwungen.