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Wie der Franchise-Geber seine Know-how-Übertragungspflicht erfüllt und welche qualitativen Anforderungen zu stellen sind, ist bisher nicht beantwortet worden. Hier setzt die Arbeit an, die eingehend untersucht, inwieweit das Pachtvertragsrecht zu einer Einordnung der Informationsleistungspflicht des Franchise-Gebers taugt und wie die Dokumentationspflicht zivilrechtlich begründet werden kann. Es wird analysiert, inwieweit die Gewährleistungsregelung im Hinblick auf den notwendigen Schutz des Franchise-Nehmers vor einem unschlüssigen Konzept eine dogmatisch bessere Alternative zu der Haftung…mehr

Produktbeschreibung
Wie der Franchise-Geber seine Know-how-Übertragungspflicht erfüllt und welche qualitativen Anforderungen zu stellen sind, ist bisher nicht beantwortet worden. Hier setzt die Arbeit an, die eingehend untersucht, inwieweit das Pachtvertragsrecht zu einer Einordnung der Informationsleistungspflicht des Franchise-Gebers taugt und wie die Dokumentationspflicht zivilrechtlich begründet werden kann. Es wird analysiert, inwieweit die Gewährleistungsregelung im Hinblick auf den notwendigen Schutz des Franchise-Nehmers vor einem unschlüssigen Konzept eine dogmatisch bessere Alternative zu der Haftung aus vorvertraglicher Aufklärungspflichtverletzung darstellt. Die Arbeit widmet sich im übrigen den dem Franchise-Nehmer regelmäßig auferlegten Informationsleistungspflichten, wobei die Selbständigkeit als Grenze der Gestaltungsfreiheit ermittelt wird.
Autorenporträt
Der Autor: Wolfgang Kroll, geboren 1971, studierte Rechtswissenschaften in Marburg und Münster. Er ist zertifizierter Franchise-Manager (IHK). Nachdem er als Angestellter Berufserfahrung bei der Beratung von Franchiseunternehmen gesammelt hatte, gründete er Anfang des Jahres 2001 mit einem Kollegen das Anwaltsbüro Ambos & Kroll.