Das Buch beschreibt die authentische Entwicklung eines eineiigen Zwillings während der Nachkriegszeit. Sie reflektiert auf dessen Vorschulzeit, Realschule und Gymnasium bis hin zur Berufwahlentscheidung. Der Alltag mit wechselvollen Eindrücken und Erfahrungen in Kindheit, Jugend und Pubertät werden detailgetreu nachgezeichnet und in ihren Auswirkungen veranschaulicht. Deutlich wird dabei ein Paradigmenwechsel, dass nämlich die Angehörigen der Generation 68 nicht unisono von Hippie-Kultur, freier Liebe, Rauschgift und Twiggy-Modellen schwärmten.
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