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Inklusion - reine Definitionssache? Was bedeutet "Inklusion" von Jugendlichen mit Behinderung für die Jugendberufshilfe? Die vorliegende Studie versucht zu veranschaulichen, wie sich Teilsysteme bezüglich ihrer System-Umwelt-Differenz gemäß Niklas Luhmann ausdifferenzieren. Die Studie legt einen großen Wert darauf, die Phänomene "Inklusion" und "Behinderung" hinsichtlich ihrer gesellschaftlichen Entwicklung sowie Notwendigkeit zu beschreiben. Auf die Teilhabe von Jugendlichen mit Behinderung im allgemeinen Bildungs-, Ausbildungs- sowie Beschäftigungssystem wird explizit eingegangen. Dabei wird…mehr

Produktbeschreibung
Inklusion - reine Definitionssache? Was bedeutet "Inklusion" von Jugendlichen mit Behinderung für die Jugendberufshilfe? Die vorliegende Studie versucht zu veranschaulichen, wie sich Teilsysteme bezüglich ihrer System-Umwelt-Differenz gemäß Niklas Luhmann ausdifferenzieren. Die Studie legt einen großen Wert darauf, die Phänomene "Inklusion" und "Behinderung" hinsichtlich ihrer gesellschaftlichen Entwicklung sowie Notwendigkeit zu beschreiben. Auf die Teilhabe von Jugendlichen mit Behinderung im allgemeinen Bildungs-, Ausbildungs- sowie Beschäftigungssystem wird explizit eingegangen. Dabei wird das System der Jugendberufshilfe hinsichtlich seiner gesellschaftlichen Konstituierung beschrieben und mögliche Gründe sowie Wege für eine Neukonzipierung aufgezeigt.Als "theoretische Brille" dient die Systemtheorie nach Niklas Luhmann, welche sich durch die gesamte Studie zieht. Durch den systemischen Blick wird deutlich, wie die Systeme Politik, Rechtssystem, Bildungssystem, Soziale Arbeit, Pädagogik und Jugendberufshilfe durch ihre Systemlogik "Inklusion" und "Behinderung" weiterentwickeln sowie mitgestalten können.Abschließen wird anhand der Sozialraumorientierung mit einem Praxisbeispiel aufgezeigt, wie sich die Jugendberufshilfe - auch in Bezug auf Inklusion - weiterdenken kann.
Autorenporträt
Sarah-Raphaela Schmid (M.M.), geboren 1983, Systemische Beraterin und Systemische Therapeutin. Absolvierte erfolgreich ihr Bachelorstudium in Erziehungswissenschaften an der Eberhard Karls Universität Tübingen und ihr Studium im Fach Mediation an der FernUniversität Hagen. Während des Studiums setzte sich die Autorin praktisch wie theoretisch intensiv mit dem Phänomen "Inklusion" auseinander. Was sie dazu motivierte sich der Thematik der vorliegenden Studie zu widmen.