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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2024 im Fachbereich Pädagogik - Inklusion, Hochschule Darmstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Bachelorarbeit untersucht die Inklusion von Menschen mit Behinderungen in Kindertageseinrichtungen, wobei auch die Inklusion von Kindern mit Migrationshintergrund berücksichtigt wird. Nach einer Analyse der gesetzlichen und politischen Grundlagen der Inklusion in Deutschland wird der Unterschied zur Integration herausgearbeitet und der Prozess der Inklusion verschiedener Gruppen beleuchtet. Die Arbeit geht auf die Herausforderungen bei der Umsetzung von Inklusion ein,…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2024 im Fachbereich Pädagogik - Inklusion, Hochschule Darmstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Bachelorarbeit untersucht die Inklusion von Menschen mit Behinderungen in Kindertageseinrichtungen, wobei auch die Inklusion von Kindern mit Migrationshintergrund berücksichtigt wird. Nach einer Analyse der gesetzlichen und politischen Grundlagen der Inklusion in Deutschland wird der Unterschied zur Integration herausgearbeitet und der Prozess der Inklusion verschiedener Gruppen beleuchtet. Die Arbeit geht auf die Herausforderungen bei der Umsetzung von Inklusion ein, einschließlich struktureller Barrieren, Vorurteilen und mangelnder Ressourcen. Abschließend werden Möglichkeiten zur Förderung einer inklusiven Gesellschaft aufgezeigt, wobei der Fokus auf die Rolle der Fachkräfte, Elternarbeit und Rahmenbedingungen gelegt wird. Ziel ist es, Wege zur Schaffung einer Kultur der Wertschätzung von Heterogenität aufzuzeigen, um die Teilhabe aller Kinder zu gewährleisten.
Autorenporträt
Nach dem Abitur begann ich zunächst eine Ausbildung zur Raumausstatterin, beendete diese jedoch nach einem Jahr ohne Abschluss. Ich hatte das Gefühl mehr leisten zu wollen und zu können. Nach vier Semestern Lehramtsstudium in Mainz, wechselte ich erfolgreich an die Goethe Universität nach Frankfurt, wo sich sowohl meine berufliche, als auch persönliche Identität festigte. Im Fach Germanistik und speziell in der Mediävistik, fand ich meine Profession und betreute drei Semester die Studiengruppe "Historische Intersektionalitätsforschung" als Hiwi. Dort forschte ich gemeinsam mit Professoren, Doktoren und Studierenden zu den Konzepten der Intersektionalitätsforschung und ihrer möglichen Anwendung im mediävistischen Bereich, speziell im Nibelungenlied. Zusätzlich besuchte ich Fortbildungen zu wissenschaftlichem Schreiben und Schreibdidaktik und schulte meine literarischen Sinne in jeglicher Hinsicht. Ein dreimonatiger Auslandsaufenthalt in Schweden eröffnete mir neue Perspektiven und weckte einmal mehr den Wunsch, nach dem Studium promovieren zu wollen. Zur Zeit verfasse ich meine Staatsexamensarbeit und hoffe danach ein Promotionsprojekt zu finden, in dem ich mich weiter entfalten kann.