Diese Arbeit bietet eine eingehende Analyse der Inklusivität landwirtschaftlicher Genossenschaften im Zusammenhang mit der territorialen Entwicklung durch das Prisma der territorialen Kapazität. Zunächst werden die Grundlagen der Genossenschaftsbewegung und ihre Grundprinzipien untersucht, die in der Praxis oft kaum angewendet werden. Die Studie unterstreicht die Widerstandsfähigkeit des Genossenschaftsmodells, insbesondere in Marokko. Anschließend werden die Unterschiede zwischen Inklusivität, Inklusion, Diversität und Integration geklärt und Wege zu integrativeren Genossenschaften untersucht. Die Analyse der Entwicklungsparadigmen zeigt den Wandel hin zu integrierten territorialen Ansätzen und unterstreicht die strategische Rolle der Inklusivität solidarischer Wirtschaftsorganisationen. Schließlich hinterfragt die Arbeit den Zusammenhang zwischen Leistung, territorialer Innovation und der inklusiven Entwicklung ländlicher Gebiete.
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