Innovation ist die Sensibilität für wirtschaftliche Effizienz, und kleine und mittlere Unternehmen können ihre Chancen durch die Beteiligung an Unternehmensinnovationen durchaus steigern. Die Forschung hat gezeigt, dass die Absicht zur Innovation nicht leicht zu messen ist. Der Großteil der Literatur zu Geschäftsmodellen und deren Anwendung bezieht sich im Wesentlichen auf Großunternehmen; diese Arbeit zielt darauf ab, dieses Ungleichgewicht in der Literatur durch die Entwicklung eines mathematischen "Solver-2620242-Modells" für kleine und mittlere Unternehmen auszugleichen: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit kleinen und mittleren Unternehmen, die sich nicht in der Gründungsphase befinden, die auf ihren Märkten etabliert sind und die im Rahmen ihrer eigenen Produkte oder Dienstleistungen innovativ sind. Darüber hinaus haben viele Unternehmen Schwierigkeiten, ihre Rentabilität aufrechtzuerhalten, so dass der Mangel an innovationsgetriebenen, sich verändernden Geschäftsmodellen in kleinen und mittleren Unternehmen diese Arbeit rechtfertigt. Unternehmertum findet seit langem statt und wird von unseren Unternehmern übersehen oder missverstanden; wir kommen zu dem Schluss, dass zusätzliche Forschung über das Modell für die unternehmerische Entwicklung unerlässlich ist.
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