Längst sind die Bildmontagen von Reinhold Löffler kein Geheimtipp mehr. Wer die Kombination aus geistreichem Spott und genialer Bildmanipulation liebt, wartet bereits sehnsüchtig auf einen neuen Band. Abermals wurden 60 Persönlichkeiten aus Politik, Fernsehen, Sport und der Welt des Adels so genial in die Werke alter Meister montiert, dass man meinen könnte, es hätte so manchen Unterhaltungsmoderator, Fußballer oder Politiker schon im 19. Jahrhundert gegeben.
Reinhold Löffler, geboren 1941, zeichnet seit 1980 Cartoons, die in vielen deutschen und ausländischen Tageszeitungen, Illustrierten und Schulbüchern veröffentlicht wurden. Die typischen Figuren seiner Cartoons werden immer wieder mit den Problemen des täglichen Lebens konfrontiert. Für seine Bildmontagen begibt er sich auf intensive Suche nach berühmten und gänzlich unbekannten Malern. Er lebt mit seiner Familie im mittel-fränkischen Dinkelsbühl an der Romantischen Straße.
Erst dank Google ist es möglich, sich über die außergewöhnliche Vielseitigkeit von Dr. Ulrich Kühne einen ungefähren Überblick zu verschaffen. Anscheinend veröffentlichte er als Althistoriker schon 1935 ein maßgebliches Werk über die Kameralakten des Konstanzer Konzils (1414?-1418) und gerade erst vergangenes Jahr eine wohl ebenso bedeutende Entdeckung über den Himmelsglobus des Archimedes. Obwohl er auch regelmäßig politische Kommentare für linke Zeitungen schreibt und scheinbar mühelos auch mal eine Gebrauchsanweisung für die "Probenahme nach der Klärschlamm-, Bioabfall-, Dünge- und Altholzverordnung", arbeitet er offenbar hauptberuflich als angesehener Facharzt für Haut- und Geschlechtskrankheiten im Taunus, unterhält aber auch eine Anwaltskanzlei für Mietrecht in Berlin und forscht zusätzlich als Professor für Informatik an der Universität Passau über die Schaltkreislogik von Mikroprozessoren. All das wäre nicht der Rede wert, wenn ihn nicht gelegentlich seine kunsthistorische Leidenschaft packen würde, um die von Reinhold Löffler aus verborgenen Quellen aufgefundenen Meisterwerke der Malerei zu erforschen und als wissenschaftlicher Beirat diese einzigartige Buchreihe im Elisabeth Sandmann Verlag zu betreuen.
Reinhold Löffler, geboren 1941, zeichnet seit 1980 Cartoons, die in vielen deutschen und ausländischen Tageszeitungen, Illustrierten und Schulbüchern veröffentlicht wurden. Die typischen Figuren seiner Cartoons werden immer wieder mit den Problemen des täglichen Lebens konfrontiert. Für seine Bildmontagen begibt er sich auf intensive Suche nach berühmten und gänzlich unbekannten Malern. Er lebt mit seiner Familie im mittel-fränkischen Dinkelsbühl an der Romantischen Straße.
Erst dank Google ist es möglich, sich über die außergewöhnliche Vielseitigkeit von Dr. Ulrich Kühne einen ungefähren Überblick zu verschaffen. Anscheinend veröffentlichte er als Althistoriker schon 1935 ein maßgebliches Werk über die Kameralakten des Konstanzer Konzils (1414?-1418) und gerade erst vergangenes Jahr eine wohl ebenso bedeutende Entdeckung über den Himmelsglobus des Archimedes. Obwohl er auch regelmäßig politische Kommentare für linke Zeitungen schreibt und scheinbar mühelos auch mal eine Gebrauchsanweisung für die "Probenahme nach der Klärschlamm-, Bioabfall-, Dünge- und Altholzverordnung", arbeitet er offenbar hauptberuflich als angesehener Facharzt für Haut- und Geschlechtskrankheiten im Taunus, unterhält aber auch eine Anwaltskanzlei für Mietrecht in Berlin und forscht zusätzlich als Professor für Informatik an der Universität Passau über die Schaltkreislogik von Mikroprozessoren. All das wäre nicht der Rede wert, wenn ihn nicht gelegentlich seine kunsthistorische Leidenschaft packen würde, um die von Reinhold Löffler aus verborgenen Quellen aufgefundenen Meisterwerke der Malerei zu erforschen und als wissenschaftlicher Beirat diese einzigartige Buchreihe im Elisabeth Sandmann Verlag zu betreuen.