Für Fans von Der kleine Prinz und Der Junge, der Maulwurf, der Fuchs und das Pferd
Um den Regeln der Erwachsenen zu entkommen, flieht ein Junge mit seinem Teddy dorthin, wo sie noch nie zuvor gewesen sind: hinein ins hohe Gras. Jenseits des heimischen Gartens wartet eine magische Welt auf sie, in der sie wundersamem Gestalten begegnen und lernen, wie wichtig Freundlichkeit, Neugierde und Miteinander in einer Welt voller Konflikte sind.
Bestseller-Autor Trevor Noah hat zusammen mit Illustratorin Sabina Hahn eine wunderschöne Fabel über Abenteuergeist und Freundschaft geschaffen, voller Witz und Fantasie. Eine Geschichte für alle, ob jung, ob alt, zum Vorlesen oder selbst lesen.
				
				
				
			Um den Regeln der Erwachsenen zu entkommen, flieht ein Junge mit seinem Teddy dorthin, wo sie noch nie zuvor gewesen sind: hinein ins hohe Gras. Jenseits des heimischen Gartens wartet eine magische Welt auf sie, in der sie wundersamem Gestalten begegnen und lernen, wie wichtig Freundlichkeit, Neugierde und Miteinander in einer Welt voller Konflikte sind.
Bestseller-Autor Trevor Noah hat zusammen mit Illustratorin Sabina Hahn eine wunderschöne Fabel über Abenteuergeist und Freundschaft geschaffen, voller Witz und Fantasie. Eine Geschichte für alle, ob jung, ob alt, zum Vorlesen oder selbst lesen.
»Eine illustrierte Fabel über einen kleinen Jungen, der in eine magische Welt jenseits seines Hauses reist und die Geheimnisse des Teilens, der Verbundenheit und der Liebe entdeckt. Sie wird noch lange nachwirken, wenn man sie beendet hat.« Oprah Daily 20250506
Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension
Rezensentin Janne Knödler findet dieses Kinderbuch etwas altmodisch. Der Comedy-Weltstar und Moderator evoziert darin Kindheitsbild des vergangenen Jahrhunderts, so die Kritikerin, das an Puh der Bär oder den kleinen Prinzen gemahnt - nur nicht so fantasievoll. Dabei soll die Geschichte gerade das sein, ein "Plädoyer für Freiheit und Fantasie": Das Buch erzählt die Geschichte eines Jungen, der es zu Hause nicht mehr aushält und der auf Abenteuer aus ist. Statt Pflichten wie Zähneputzen oder Bettmachen zu erfüllen, zieht er mit seinem Teddybären Walter los, um Bäume zu erklimmen, Wolken zu fangen und in imaginäre Welten vorzudringen. Leider ist das Ergebnis eher einfallslos, die Illustrationen rein abbildend - Konflikte oder Reibungen werden vermieden. Das Ergebnis, so Knödler, seien "Lebensweisheiten - und leider Langeweile". Die Kinderliteratur wirke veraltet, und die Vorstellungskraft werde durch Behauptungen erstickt, lautet das Urteil. 
© Perlentaucher Medien GmbH
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