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Die wachsende Unzufriedenheit mit dem Verfahren zur Reorganisation von Krisenunternehmen nach Chapter 11 Bankruptcy Code weckte in den USA gegen Ende der achtziger Jahre vermehrt Rufe nach einer grundlegenden Reform. Kritisiert wurden etwa die überlange Verfahrensdauer, die hohen Verfahrenskosten und die dem Verfahren anhaftende Tendenz zu einer Fortführung nicht sanierungswürdiger Unternehmen. Die aus den USA stammende Reformidee, sich zur Insolvenzbewältigung mittels eines "Optionsverfahrens" der Kapitalmärkte zu bedienen, ist auch hierzulande von Interesse. Die Arbeit analysiert zentrale…mehr

Produktbeschreibung
Die wachsende Unzufriedenheit mit dem Verfahren zur Reorganisation von Krisenunternehmen nach Chapter 11 Bankruptcy Code weckte in den USA gegen Ende der achtziger Jahre vermehrt Rufe nach einer grundlegenden Reform. Kritisiert wurden etwa die überlange Verfahrensdauer, die hohen Verfahrenskosten und die dem Verfahren anhaftende Tendenz zu einer Fortführung nicht sanierungswürdiger Unternehmen. Die aus den USA stammende Reformidee, sich zur Insolvenzbewältigung mittels eines "Optionsverfahrens" der Kapitalmärkte zu bedienen, ist auch hierzulande von Interesse. Die Arbeit analysiert zentrale Schwächen des US-amerikanischen Reorganisationsverfahrens und des deutschen Insolvenzplanverfahrens und untersucht auf dieser Grundlage Vor- und Nachteile eines "optionsbasierten" Insolvenzverfahrens.
Autorenporträt
Der Autor: Mark Hinrichs, geboren 1972, studierte von 1991 bis 1994 Betriebswirtschaftslehre an der Berufsakademie Villingen-Schwenningen und von 1995 bis 2000 Rechtswissenschaften an der Universität Freiburg im Breisgau. Er promovierte 2002 und ist seit April 2002 Referendar in Freiburg.