In den letzten Jahrzehnten wurden zahlreiche Studien zu Textproduktionsprozessen sowohl im Bereich des Schreibens als auch der Übersetzung durchgeführt, die sich mit den internen kognitiven Prozessen und den externen Prozessen befassten. Untersuchungen in beiden Bereichen zeigen Ähnlichkeiten zwischen Schreib- und Übersetzungsprozessen in Bezug auf Vorbereitungsaktivitäten, Entwürfe, Überarbeitungen und Redigierungen. Dadurch wurde es möglich, die Arbeits- und Denkweise von Autoren und Übersetzern vom Erhalt einer Aufgabe bis zur Fertigstellung des endgültigen Textes zu verstehen. Dennoch gibt es nur wenige Studien, die diese Ähnlichkeiten explizit aufzeigen und aufzeigen, wie Übersetzungsausbildungsprogramme von dieser engen Beziehung zwischen den beiden Bereichen profitieren können, schließlich wird Übersetzen als Umschreiben betrachtet. Um diese Lücke zu schließen, untersucht dieses Buch, wie Übersetzungsausbildungsprogramme Übersetzungs- und Schreibprozesse kombinieren und hervorheben können, um Übersetzungsstudierende auf typische reale Praktiken in der Übersetzungsbranche vorzubereiten. Das Buch ist für Übersetzungsausbildungsprogramme, Übersetzungsausbilder und -pädagogen, Übersetzungsstudierende und Übersetzungswissenschaftler weltweit interessant, wo eine solche Lücke zwischen den beiden Bereichen besteht.				
				
				
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