Die Studie untersucht am Beispiel Baden-Württembergs, wie sich Verwaltung und Zivilgesellschaft in ländlichen Räumen mit Migration und migrationsbedingter Vielfalt auseinandersetzen. Wie verteilt sich integrationsrelevante Infrastrukturen in der Fläche? Wo werden Bedarfe gut abgedeckt, in welchen Feldern ist Entwicklungsbedarf? Dazu wird die Erreichbarkeit wichtiger Integrationsinfrastruktur in allen 35 Landkreisen modelliert und mit einer eine Online-Befragung der Landkreisverwaltung abgeglichen. Für mehr Tiefgang sorgen Feldstudien in vier systematisch ausgewählten Kreisen. Aus dem Zusammenspiel quantifizierter Daten mit qualitativer Forschung ergibt sich ein facettenreiches Bild von Bedarfen und Potenzialen ländlicher Integrationsarbeit.Dieser Titel erscheint auch Open Access.
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