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Im Januar 2025 hat die Republik Belarus zum dritten Mal den Vorsitz der Eurasischen Wirtschaftsunion (EAEU) übernommen. In ihrer Rede zum Vorsitz dieser internationalen Organisation im Jahr 2025 nannte die belarussische Seite neun Hauptprioritäten, die in diesem Jahr im Mittelpunkt der gemeinsamen Aufmerksamkeit stehen sollten und deren konsequente Umsetzung zur weiteren Entwicklung der eurasischen Integration und zur Ausweitung der für beide Seiten vorteilhaften Zusammenarbeit beitragen wird: technologisches Potenzial und Zusammenarbeit, Ernährungssicherheit, gemeinsamer Verkehrsraum und…mehr

Produktbeschreibung
Im Januar 2025 hat die Republik Belarus zum dritten Mal den Vorsitz der Eurasischen Wirtschaftsunion (EAEU) übernommen. In ihrer Rede zum Vorsitz dieser internationalen Organisation im Jahr 2025 nannte die belarussische Seite neun Hauptprioritäten, die in diesem Jahr im Mittelpunkt der gemeinsamen Aufmerksamkeit stehen sollten und deren konsequente Umsetzung zur weiteren Entwicklung der eurasischen Integration und zur Ausweitung der für beide Seiten vorteilhaften Zusammenarbeit beitragen wird: technologisches Potenzial und Zusammenarbeit, Ernährungssicherheit, gemeinsamer Verkehrsraum und Logistik, gleiche Wettbewerbsbedingungen und transparenter Wettbewerb, Schutz des Binnenmarktes und die Entwicklung der Eurasischen Wirtschaftsunion (EAEU). Zum Vergleich: Im Jahr 2024 wird die Union zehn Jahre alt. In diesen Jahren ist das gemeinsame Bruttoinlandsprodukt der fünf eurasischen Länder um 12,5 Prozent gewachsen. Der gegenseitige Handel innerhalb der Union hat sich in diesem Zeitraum verdoppelt, während der Handel mit Drittländern um mehr als 60 Prozent gestiegen ist. Wie wird die belarussische Seite den Integrationsgedanken in der EAEU fördern? Dies ist das Thema des vorliegenden Papiers.
Autorenporträt
Boris ZalesskijProfessional experience in journalism - fifty years. For twenty years he worked as an associate professor of the International Journalism Department of the Journalism Faculty of the Belarusian State University. Areas of research: contemporary international relations; international journalism and media cooperation.