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Der Titel dieses Buches bezeichnet drei menschliche Wirklichkeiten ohne konkrete Existenz, nämlich das Denken, das Wissen und das Sprechen, aus denen die Tätigkeit des Sprechens hervorgeht, die sich im sprachlichen Akt manifestiert, der einzigen Wirklichkeit, die konkrete Existenz hat. Das Sprechen, die Intellektion, das Wissen und das Sprechen bilden die Daseinsberechtigung des sprachlichen Akts. Das Sprechen ist also eine sehr komplexe Realität. Die menschliche Fähigkeit des Sprechens umfasst eine Reihe von Fähigkeiten, die sich als neun Arten von Tätigkeiten beschreiben lassen, die der…mehr

Produktbeschreibung
Der Titel dieses Buches bezeichnet drei menschliche Wirklichkeiten ohne konkrete Existenz, nämlich das Denken, das Wissen und das Sprechen, aus denen die Tätigkeit des Sprechens hervorgeht, die sich im sprachlichen Akt manifestiert, der einzigen Wirklichkeit, die konkrete Existenz hat. Das Sprechen, die Intellektion, das Wissen und das Sprechen bilden die Daseinsberechtigung des sprachlichen Akts. Das Sprechen ist also eine sehr komplexe Realität. Die menschliche Fähigkeit des Sprechens umfasst eine Reihe von Fähigkeiten, die sich als neun Arten von Tätigkeiten beschreiben lassen, die der Mensch täglich in seinen Beziehungen zu den Mitgliedern einer Sprachgemeinschaft, seinen Mitsprechern, im Sprachakt ausübt. Folglich ist der sprachliche Akt trotz seines Namens nicht der Repräsentant einer einzigen Tätigkeit, nämlich des Sprechens, sondern einer ganzen Reihe von Realitäten oder Standpunkten, die sich in jedem sprachlichen Akt, sei er lang oder kurz, analysieren und zusammenfassen lassen.
Autorenporträt
Jesús G. Martínez del Castillo untersucht die Sprache als innere Erfahrung des freien und historischen Subjekts, das spricht, sagt, weiß, versteht, schafft, interpretiert und denkt, weil es lebt und sich durch das, was es sagt, definiert. Er ist der Autor von Las relaciones lenguaje-pensamiento 2010, La lingüística del decir 2017 und Yo mi vida y mi lenguaje 2022.