Das Fachbuch ermutigt dazu, eingefahrene Denkweisen zu hinterfragen und neue pädagogische Handlungsspielräume zu erschließen. Es verbindet theoretische Kontroversen mit praxisnahen Fragestellungen und eröffnet so einen Zugang zu aktuellen Debatten in Bildung und Gesellschaft. Die innovativen Konzepte der kulturellen Pluriformität und der intersektionalen Interkulturalität ermöglichen differenzierte Denk- und Handlungsperspektiven jenseits vereinfachender Kulturbegriffe. Weitere Alleinstellungsmerkmale des Buches sind die reflektierte Auseinandersetzung mit einschlägigen Fallstricken, Potenzialen und Forschungsgegenständen sowie die konsequente Einbeziehung englischsprachiger und spanischsprachiger Fachliteratur. Das komplexe Feld wird nicht vereinfacht, sondern in seiner Widersprüchlichkeit und Vielschichtigkeit ernst genommen. Dabei lädt das Buch dazu ein, pädagogische Routinen kritisch zu reflektieren, vermeintliche Selbstverständlichkeiten zu irritieren und solidarisches Handeln zu fördern. Es bietet Impulse für eine emanzipatorische interkulturelle Pädagogik, die zu Multiperspektivität, Gerechtigkeit und solidarischem Zusammenleben beiträgt.
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