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Im Zeitalter multikultureller Gesellschaften, medial verbreiteter Informationen und vermehrter persönlicher Kontakte nehmen Individuen und soziale Gruppen an einer Vielzahl kultureller und subkultureller Diskurse teil. Ist es unter diesem Aspekt noch sinnvoll, Kulturen weiterhin als homogene und abgrenzbare Systeme zu verstehen, oder sollte offeneren Konzeptionen von Kultur der Vorzug gegeben werden? Der Diskussion dieser Fragen widmeten sich 160 Teilnehmer und Teilnehmerinnen aus sechs Nationen, die auf der 6. Internationalen Tagung des Europäischen Forschungskollegs «Fremdsprachenaneignung»…mehr

Produktbeschreibung
Im Zeitalter multikultureller Gesellschaften, medial verbreiteter Informationen und vermehrter persönlicher Kontakte nehmen Individuen und soziale Gruppen an einer Vielzahl kultureller und subkultureller Diskurse teil. Ist es unter diesem Aspekt noch sinnvoll, Kulturen weiterhin als homogene und abgrenzbare Systeme zu verstehen, oder sollte offeneren Konzeptionen von Kultur der Vorzug gegeben werden?
Der Diskussion dieser Fragen widmeten sich 160 Teilnehmer und Teilnehmerinnen aus sechs Nationen, die auf der 6. Internationalen Tagung des Europäischen Forschungskollegs «Fremdsprachenaneignung» (EUFOR) vom 30. Mai bis 1. Juni 2002 an der Universität Bremen zusammenkamen. 16 der gehaltenen Vorträge sind in diesem Band veröffentlicht.
Autorenporträt
Die Herausgeber: Johannes Eckerth ist Wissenschaftlicher Assistent am Herder-Institut der Universität Leipzig. Schwerpunkte: mentale Prozesse des Fremdsprachenerwerbs, Deutsch als Fremdsprache. Michael Wendt ist an der Universität Bremen für Didaktik der romanischen Sprachen zuständig. Schwerpunkte: Didaktik des Französischen, Kognitionstheorie, Textdidaktik.