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Zum ersten Mal in der Geschichte der Kriminologie wird eine eigenständige Richtung dieser Wissenschaft begründet - die internationale Kriminologie. Die entsprechenden Schlussfolgerungen des berühmten Völkerrechtlers V. F. Antypenko basieren auf der Bewertung der weltweiten Krisenprozesse, die die Kriminalisierung des internationalen Lebens bestimmen, und der Unfähigkeit des Rechts, angemessen zu reagieren, da es hinsichtlich des Regulierungsobjekts desorientiert ist. Der Autor hat nachgewiesen, dass die Kriminologie auf der Grundlage traditioneller wissenschaftlicher Instrumente, die unter…mehr

Produktbeschreibung
Zum ersten Mal in der Geschichte der Kriminologie wird eine eigenständige Richtung dieser Wissenschaft begründet - die internationale Kriminologie. Die entsprechenden Schlussfolgerungen des berühmten Völkerrechtlers V. F. Antypenko basieren auf der Bewertung der weltweiten Krisenprozesse, die die Kriminalisierung des internationalen Lebens bestimmen, und der Unfähigkeit des Rechts, angemessen zu reagieren, da es hinsichtlich des Regulierungsobjekts desorientiert ist. Der Autor hat nachgewiesen, dass die Kriminologie auf der Grundlage traditioneller wissenschaftlicher Instrumente, die unter Berücksichtigung der Erfordernisse des nationalen Strafrechts entwickelt wurden, nicht in der Lage ist, die globalen Faktoren, die die Kriminalität in den internationalen Beziehungen verursachen, in ihrer Forschung zu berücksichtigen. Die wichtigste Quelle für die systematische wissenschaftliche Argumentation in dieser Arbeit ist das Forschungsmaterial zu den internationalen rechtlichen Mechanismen der Terrorismusbekämpfung, das den hohen Grad der Kriminalisierung des internationalen Umfelds aufzeigt. Das spezielle Thema und das System der spezifischen Methoden werden bestimmt und bilden eine eigenständige internationale Richtung in der kriminologischen Wissenschaft.
Autorenporträt
Antypenko Vladimir Fiodorovich, Doktor der Rechtswissenschaften, Leiter der Abteilung für internationales Recht am Institut für internationale Beziehungen der Nationalen Luftfahrtuniversität (Kiew, Ukraine). Bis 2007 war er Leiter der Zentrale des Antiterrorzentrums des Sicherheitsdienstes der Ukraine. Autor von sieben wissenschaftlichen Monographien.