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Ob Welthandelsorganisation, Weltbank, die Vereinten Nationen oder die Europäische Union: Internationale Organisationen haben nicht nur Auswirkungen auf Staaten, sondern zunehmend auch auf die Gesellschaft. Dieses Buch zeigt, wie sich internationale Organisationen als Teil der Weltgesellschaft erforschen lassen, indem zwischen Weltsemantik, Innenwelt, Umweltbeziehung und Weltordnungsgenese unterschieden wird. Dazu geht es insbesondere auf die Dreiecksbeziehungen zwischen politischen Mitgliedern, Verwaltungsstäben und gesellschaftlicher Umwelt ein.
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Produktdetails
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- Studien zur Weltgesellschaft 3
- Verlag: Campus Verlag
- Artikelnr. des Verlages: 50667
- Seitenzahl: 318
- Erscheinungstermin: 10. Juli 2017
- Deutsch
- Abmessung: 214mm x 142mm x 21mm
- Gewicht: 413g
- ISBN-13: 9783593506678
- ISBN-10: 359350667X
- Artikelnr.: 46984380
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
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Martin Koch ist akademischer Rat an der Fakultät für Soziologie der Universität Bielefeld.
Inhalt 1. Einleitung 9 2. Von der Organisation der Welt zu internationalen Organisationen 26 2.1 Begriff und Semantik der Weltorganisation 27 2.1.1 Die Geburtsstunde der Weltorganisation: Das "lange" 19. Jahrhundert 28 2.1.2 Internationale Organisationen: Das "kurze" 20. Jahrhundert 45 2.1.3 Internationale Organisationen in der Weltgesellschaft: Das beginnende 21. Jahrhundert 59 2.2 Internationale Organisationen - Definitionen und Typisierungen. 70 2.3. Zwischenfazit: Von zwischenstaatlichen und Weltorganisationen 83 3. Zur theoretischen Rahmung internationaler Organisationen 86 3.1 Internationale Organisationen und Staatenwelt 87 3.1.1 Instrumente 88 3.1.2 Arenen 89 3.1.3 Akteure 90 3.1.4 Bürokratien 92 3.1.5 Kritische Würdigung 95 3.2 Internationale Organisationen als Organisationen 97 3.2.1 Organisationssoziologische Perspektiven 98 3.2.2 Organisationstheorien und internationale Organisationen 103 3.3 Zwischenfazit: Zur Notwendigkeit eines Perspektivwechsels 106 4. Perspektivwechsel: Eine organisationsoziologische Rahmung 110 4.1 Meta-Organisationen und die System/Umwelt-Perspektive 112 4.1.1 Mitgliedschaft 121 4.1.2 Umwelt 129 4.2 Weltgesellschaft und internationale Organisationen 137 4.2.1 Soziologischer Neo-Institutionalismus 139 4.2.2 Moderne Systemtheorie 143 4.3 Zwischenfazit: Internationale Organisationen aus einer Weltorganisationsperspektive 150 5. Internationale Organisationen als soziale Systeme 157 5.1 Internationale Organisationen und Entscheidung 160 5.2 Umwelt und Unsicherheitsabsorption 166 5.3 Macht in und von internationalen Organisationen 172 5.4 Zwischenfazit: Soziale Systeme und deren Untersuchung 180 6. Das Konzept der Weltorganisation 183 6.1 Weltsemantik 191 6.1.1 Sinn und Semantik 192 6.1.2 Weltsemantiken internationaler Organisationen 201 6.2 Innenwelt 207 6.2.1 Mitgliedschaftsentscheidungen und Entscheidungsprämissen 208 6.2.2 Entscheidungen, Macht und Gegenmacht 219 6.3 Umweltbeziehungen 226 6.3.1 Inter-organisationale Beziehungen und strukturelle Kopplung 227 6.3.2 Grenzstellen und Macht 236 6.4 Weltordnung 247 6.4.1 Weltordnungsgenese und Umweltirritation 249 6.4.2 Machtkommunikation und Weltordnung 256 6.5 Zwischenfazit 271 7. Fazit: Zum Beitrag des Konzepts der Weltorganisation 275 7.1 Ergebnisse 275 7.2 Zum Beitrag einer Weltorganisationsperspektive 279 Abkürzungsverzeichnis 285 Literatur 288
Inhalt 1. Einleitung 9 2. Von der Organisation der Welt zu internationalen Organisationen 26 2.1 Begriff und Semantik der Weltorganisation 27 2.1.1 Die Geburtsstunde der Weltorganisation: Das "lange" 19. Jahrhundert 28 2.1.2 Internationale Organisationen: Das "kurze" 20. Jahrhundert 45 2.1.3 Internationale Organisationen in der Weltgesellschaft: Das beginnende 21. Jahrhundert 59 2.2 Internationale Organisationen - Definitionen und Typisierungen. 70 2.3. Zwischenfazit: Von zwischenstaatlichen und Weltorganisationen 83 3. Zur theoretischen Rahmung internationaler Organisationen 86 3.1 Internationale Organisationen und Staatenwelt 87 3.1.1 Instrumente 88 3.1.2 Arenen 89 3.1.3 Akteure 90 3.1.4 Bürokratien 92 3.1.5 Kritische Würdigung 95 3.2 Internationale Organisationen als Organisationen 97 3.2.1 Organisationssoziologische Perspektiven 98 3.2.2 Organisationstheorien und internationale Organisationen 103 3.3 Zwischenfazit: Zur Notwendigkeit eines Perspektivwechsels 106 4. Perspektivwechsel: Eine organisationsoziologische Rahmung 110 4.1 Meta-Organisationen und die System/Umwelt-Perspektive 112 4.1.1 Mitgliedschaft 121 4.1.2 Umwelt 129 4.2 Weltgesellschaft und internationale Organisationen 137 4.2.1 Soziologischer Neo-Institutionalismus 139 4.2.2 Moderne Systemtheorie 143 4.3 Zwischenfazit: Internationale Organisationen aus einer Weltorganisationsperspektive 150 5. Internationale Organisationen als soziale Systeme 157 5.1 Internationale Organisationen und Entscheidung 160 5.2 Umwelt und Unsicherheitsabsorption 166 5.3 Macht in und von internationalen Organisationen 172 5.4 Zwischenfazit: Soziale Systeme und deren Untersuchung 180 6. Das Konzept der Weltorganisation 183 6.1 Weltsemantik 191 6.1.1 Sinn und Semantik 192 6.1.2 Weltsemantiken internationaler Organisationen 201 6.2 Innenwelt 207 6.2.1 Mitgliedschaftsentscheidungen und Entscheidungsprämissen 208 6.2.2 Entscheidungen, Macht und Gegenmacht 219 6.3 Umweltbeziehungen 226 6.3.1 Inter-organisationale Beziehungen und strukturelle Kopplung 227 6.3.2 Grenzstellen und Macht 236 6.4 Weltordnung 247 6.4.1 Weltordnungsgenese und Umweltirritation 249 6.4.2 Machtkommunikation und Weltordnung 256 6.5 Zwischenfazit 271 7. Fazit: Zum Beitrag des Konzepts der Weltorganisation 275 7.1 Ergebnisse 275 7.2 Zum Beitrag einer Weltorganisationsperspektive 279 Abkürzungsverzeichnis 285 Literatur 288







