Die Autorin versucht, die wichtigsten Elemente im Zusammenhang mit der Praxis des Dialogs im Religionsunterricht darzustellen. Das religiöse Phänomen steht für die Unsicherheit des Menschen angesichts seiner existenziellen Zweifel. Die Schule ist der bevorzugte Ort für die Begegnung zwischen verschiedenen Menschen. Um die aktuellen Ereignisse zu verstehen, muss man die Geschichte dieser Disziplin kennen. Aus diesem Grund stellt die Autorin im ersten Kapitel mit dem Titel: Religionsunterricht im brasilianischen Kontext historische Aspekte des Religionsunterrichts in Brasilien vor. Im zweiten Kapitel mit dem Titel Religiöser Pluralismus: Herausforderungen für den interreligiösen Dialog versucht er, den interreligiösen Dialog und seine Bedeutung für die religionspädagogische Praxis zu definieren. Was anders ist, bereichert und fordert uns heraus. Der gegenseitige Respekt zwischen denen, die anders sind, muss gepflegt werden. Der Autor zeigt, dass das Zweite Vatikanische Konzil die Tür zur Realität der Ökumene unter den christlichen Kirchen geöffnet hat, die auf der Suche nach Versöhnung untereinander sind, um gemeinsam den Glauben an Jesus Christus, den Sohn Gottes, zu bekennen. Im dritten Kapitel, Das religiöse Phänomen im brasilianischen Kontext, stellt der Autor fest, dass das große Merkmal des brasilianischen Territoriums der religiöse Pluralismus ist.
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