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Wie kann Bildung auf verschiedene Dimensionen sozialer Ungleichheit reagieren? Und welchen Beitrag kann das Konzept der Intersektionalität dabei leisten? Zu diesen Fragen vereint der interdisziplinäre Sammelband Ansätze aus unterschiedlichen Fachdidaktiken und ihren Nachbardisziplinen, die Intersektionalität unterrichtspragmatisch, theoretisch und empirisch auf schulische Lern- und Lehrprozesse sowie auf Wissenschaftskommunikation übertragen. Er reflektiert die besonderen Chancen und Herausforderungen von intersektional informierten Ansätzen und versteht sich damit als Beitrag zum interdisziplinären Dialog.…mehr

Produktbeschreibung
Wie kann Bildung auf verschiedene Dimensionen sozialer Ungleichheit reagieren? Und welchen Beitrag kann das Konzept der Intersektionalität dabei leisten? Zu diesen Fragen vereint der interdisziplinäre Sammelband Ansätze aus unterschiedlichen Fachdidaktiken und ihren Nachbardisziplinen, die Intersektionalität unterrichtspragmatisch, theoretisch und empirisch auf schulische Lern- und Lehrprozesse sowie auf Wissenschaftskommunikation übertragen. Er reflektiert die besonderen Chancen und Herausforderungen von intersektional informierten Ansätzen und versteht sich damit als Beitrag zum interdisziplinären Dialog.
Autorenporträt
Juniorprofessorin für Geschichtsdidaktik an der Universität Hildesheim. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen in der inklusiven Geschichtsdidaktik, der postkolonialen historischen Bildung sowie der Untersuchung von Intersektionalität in Lehr- und Lernprozessen des Geschichtsunterrichts. Weitere Interessen gelten der empirischen geschichtsdidaktischen Professions- und Unterrichtsforschung sowie der Holocaust Education.

Studienrätin, ist seit August 2020 an den Lehrstuhl für Didaktik der Geschichte an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel abgeordnet. Ihre Forschungsschwerpunkte sind: Antisemitismussensibles Lehren und Lernen in der Geschichtslehrer:innenausbildung, Antisemitismussensibler Geschichtsunterricht, Holocaust Education und Public History.

Jan-Christian Wilkening hat 2025 seine Promotion zum Thema Wie Schüler:innen mit Lernschwierigkeiten Geschichte konstruieren. Teilhabeorientierte Praktiken einer inklusiven Geschichtsdidaktik abgeschlossen und absolviert zurzeit sein Referendariat an einem Gymnasium in Hildesheim. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in der inklusiven Geschichtsdidaktik, transnationalen Geschichtsdidaktik und Public History.