Die an Intertextualitätsbezügen sehr reichen Prosa- und Dramentexte des kroatischen Autors Ranko Marinkovic (1913-2001) stehen im Mittelpunkt des Buches. Im Anschluss an die theoretischen Grundlagen werden diese zunächst unter dem Aspekt der Autotextualität und dann die Bezüge zu Texten der Weltliteratur, der kroatischen und serbischen Moderne und Avantgarde sowie zu Alltagstexten untersucht. Die Gattungsbezüge, die Sinnzusammenhänge im einzelnen Text und die Funktionen der Intertextualität bilden weitere Schwerpunkte.
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