In Zeiten zunehmender geopolitischer Spannungen entsteht eine kritischere Haltung gegenüber ausländischen Investitionsvorhaben: Welcher Investor steht hinter einem Vorhaben? Ist die Investition mit Sicherheitsinteressen vereinbar? Niklas Griffel zeigt in diesem Buch, dass das Investitionskontrollrecht im Spannungsfeld zwischen einem freiheitlichen Investitionsumfeld und dem sicherheitspolitischen Bedürfnis nach einem regulatorischen Mechanismus zum Schutz national bedeutender oder sensibler Güter und Technologien steht. Dabei wirkt sich das Investitionskontrollrecht auf die internationale Transaktionspraxis aus. Parteien internationaler Transaktionen haben ein ausgeprägtes Interesse an Rechtssicherheit in Investitionskontrollverfahren.
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