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7 Kundenbewertungen

2022 tauscht Stefanie Sargnagel widerstrebend das bequeme Wiener Sofa gegen ein Flugticket in die USA ein. In Iowa soll sie an einem College mitten im Nirgendwo Creative Writing unterrichten. In der Kleinstadt Grinnell mit ihren 8000 Einwohnern gibt es außer endlosen Maisfeldern: nichts. Mit von der Partie ist Musiklegende Christiane Rösinger, und gemeinsam machen die beiden sich auf, das Nichts zu erkunden. Sie finden übergewichtige freundliche Einheimische, traditionelle Geschlechterrollen, Riesensupermärkte, unglaubliche Würstchen und ein Glas voller eingelegter Truthahnmägen.
«Wie bei
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Produktbeschreibung
2022 tauscht Stefanie Sargnagel widerstrebend das bequeme Wiener Sofa gegen ein Flugticket in die USA ein. In Iowa soll sie an einem College mitten im Nirgendwo Creative Writing unterrichten. In der Kleinstadt Grinnell mit ihren 8000 Einwohnern gibt es außer endlosen Maisfeldern: nichts. Mit von der Partie ist Musiklegende Christiane Rösinger, und gemeinsam machen die beiden sich auf, das Nichts zu erkunden. Sie finden übergewichtige freundliche Einheimische, traditionelle Geschlechterrollen, Riesensupermärkte, unglaubliche Würstchen und ein Glas voller eingelegter Truthahnmägen.

«Wie bei jeder guten Reise versteht man am Ende nicht genau, wann und wie die Wochen genau vergangen sind. Die Eindrücke, die Sätze, die Menschen verschwimmen, aber woran man sich erinnern wird: Es war eine gute Zeit.» Süddeutsche Zeitung
Autorenporträt
Stefanie Sargnagel, geb. 1986, studierte in der  Akademie der bildenden Künste Wien Malerei, verbrachte aber mehr Zeit bei ihrem Brotjob im Callcenter. Seit 2016 ist sie freie Autorin - und verbringt seitdem mehr Zeit bei ihrem Steuerberater. Im selben Jahr wurde sie beim Bachmann-Wettbewerb mit dem Publikumspreis ausgezeichnet, weitere Preise folgten. Ihre Bücher Statusmeldungen, Dichtund Iowawaren Bestseller.
Rezensionen
Eine sehr wienerische Reisereportage aus dem Mittleren Westen. Blamage und Spott gehen dabei Hand in Hand wie ein Pärchen, das besoffen, aber innig verliebt aus dem Saloon torkelt. NZZ am Sonntag 20240512

Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension

Stefanie Sargnagel hat in Iowa einen Lehrauftrag für kreatives Schreiben wahrgenommen, daraus ist jetzt ein Buch entstanden, verrät Rezensent Paul Jandl über dieses "Roadmovie" in schriftlicher Form. Für Sargnagel ist das verrückte Land eine "Bühne der Weltbetrachtung", auf der sie sich nicht nur die verrückten Amis zwischen Riesen-Walmarts und Abtreibungsdebatten anguckt, sondern auch einen Blick in ihr Inneres wirft und von Fremdscham und Hedonismus spricht, erkennt der gleichermaßen zufriedene und amüsierte Kritiker an. Dass die Autorin auch ihre Compagnonne Christiane Rösinger mitsamt "gefriergetrocknetem Humor" zu Wort kommen lässt, schafft für Jandl eine rundum gelungene Betrachtung von und Kritik an Amerika und auch der Autorin selbst, wie er schließt.

© Perlentaucher Medien GmbH
Stefanie Sargnagel hat in Iowa einen Lehrauftrag für kreatives Schreiben wahrgenommen, daraus ist jetzt ein Buch entstanden, verrät Rezensent Paul Jandl über dieses "Roadmovie" in schriftlicher Form. Für Sargnagel ist das verrückte Land eine "Bühne der Weltbetrachtung", auf der sie sich nicht nur die verrückten Amis zwischen Riesen-Walmarts und Abtreibungsdebatten anguckt, sondern auch einen Blick in ihr Inneres wirft und von Fremdscham und Hedonismus spricht, erkennt der gleichermaßen zufriedene und amüsierte Kritiker an. Dass die Autorin auch ihre Compagnonne Christiane Rösinger mitsamt "gefriergetrocknetem Humor" zu Wort kommen lässt, schafft für Jandl eine rundum gelungene Betrachtung von und Kritik an Amerika und auch der Autorin selbst, wie er schließt.

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