Im Jahr 2025 positioniert sich der Iran als regionaler militärischer Akteur, der in der Lage ist, technologisch überlegene Mächte durch eine Strategie der asymmetrischen Innovation herauszufordern. Dieses Konzept beruht auf der Vorstellung, dass der Iran nicht versucht, seinen Gegnern konventionell ebenbürtig zu sein, sondern sie durch nichtlineare Taktiken, frugale Technologien und eine hybride Doktrin zu umgehen. Das Buch analysiert, wie sich diese Strategie im Laufe der Jahrzehnte als Reaktion auf Sanktionen, diplomatische Isolation und wahrgenommene Bedrohungen verfestigt hat.Die iranische Doktrin beruht auf einer hybriden Strategie: ballistische Abschreckung, nukleare Latenz, Unterstützung paramilitärischer Gruppen (Hisbollah, Houthis) und indirekte Projektion über Stellvertreter (Proxies). Dieser Ansatz ermöglicht es dem Iran, seine Luft- und Seeschwäche durch eine erweiterte Schädigungsfähigkeit zu kompensieren
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