Über den Wahnsinn namens Leben.
Das Leben ist ein wilder Kampf und die Sprache die wichtigste Waffe. Mit Rasanz, Witz und Leidenschaft erzählt Markus Orths von Menschen, die sich gegen uralte Ängste wehren und gegen konkrete existenzielle Bedrohungen; Menschen, die um Liebe und Erkenntnis ringen, um Sicherheit, Würde und Selbstbestimmung: Ein Wutbürger verklagt die Bundesrepublik Deutschland. Ein Konzernchef wird in die Falle gelockt und mit seinen Opfern konfrontiert. Überall geht es ums Ganze: beim Therapeuten, auf einer einsamen Insel, beim Ghostwriting von Dissertationen oder bei der abenteuerlichen Suche nach dem lang Ersehnten.
Das Leben ist ein wilder Kampf und die Sprache die wichtigste Waffe. Mit Rasanz, Witz und Leidenschaft erzählt Markus Orths von Menschen, die sich gegen uralte Ängste wehren und gegen konkrete existenzielle Bedrohungen; Menschen, die um Liebe und Erkenntnis ringen, um Sicherheit, Würde und Selbstbestimmung: Ein Wutbürger verklagt die Bundesrepublik Deutschland. Ein Konzernchef wird in die Falle gelockt und mit seinen Opfern konfrontiert. Überall geht es ums Ganze: beim Therapeuten, auf einer einsamen Insel, beim Ghostwriting von Dissertationen oder bei der abenteuerlichen Suche nach dem lang Ersehnten.
Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension
Zumindest einige der hier versammelten Geschichten hat Rezensentin Kristina Maidt-Zinke ganz gern gelesen. Die Hauptfiguren in Markus Orths Erzählungen sind meistens einem Wahn verfallen, der durch äußere Ereignisse oft noch verstärkt wird, so die Kritikern. Im Gegensatz dazu sei Orths Erzählstil von "geradezu buchhalterischer Nüchternheit". Das kann, wie in der Eingangserzählung, arg öde werden, meint die Rezensentin. Aber wenn es gut geht, entsteht aus dem Gegensatz unterschwelliger Horror oder eine Groteske, über die sich die Kritikerin durchaus amüsieren kann.
© Perlentaucher Medien GmbH
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»Orths' Geschichten sind von so nachgerade klassischer Qualität, dass man ihnen die Aufnahme in die Lehrpläne nur dringend wünschen kann: schlichtweg brillant.« Knut Cordsen / Deutschlandradio Kultur
»Das Detail ist realistisch, der große Zusammenhang irreal wie in Bildern von Magritte oder Dalí. Orths ist ein Wortakrobat, ein geschliffener Erzähler mit spitzer Feder.« Sylvia Schwab / Hessischer Rundfunk HR2
»Die Irren sind nicht nur unter uns - wir sind sie selbst. Wie schnell das Leben kippen kann, beschreibt Orths bravourös in seinem neuen Buch.« Jan Drees / WDR 1LIVE
»Das Detail ist realistisch, der große Zusammenhang irreal wie in Bildern von Magritte oder Dalí. Orths ist ein Wortakrobat, ein geschliffener Erzähler mit spitzer Feder.« Sylvia Schwab / Hessischer Rundfunk HR2
»Die Irren sind nicht nur unter uns - wir sind sie selbst. Wie schnell das Leben kippen kann, beschreibt Orths bravourös in seinem neuen Buch.« Jan Drees / WDR 1LIVE







