Dieser Band präsentiert die Ergebnisse eines interdisziplinären Forschungsnetzwerks mit über 100 Wissenschaftler:innen, die von 2020 bis 2025 das Phänomenfeld Islamismus untersuchten. Im Fokus standen Ursachen von Radikalisierung, gesellschaftliche Wechselwirkungen, Präventionsstrategien sowie politische, mediale und zivilgesellschaftliche Diskurse. Die Beiträge bilden zahlreiche Disziplinen aus den Geistes- und Sozialwissenschaften ab. Damit bietet der Band wertvolle Erkenntnisse für Wissenschaft und Praxis im Bereich Islamismus und Radikalisierung.
Dieser Band präsentiert die Ergebnisse eines interdisziplinären Forschungsnetzwerks mit über 100 Wissenschaftler:innen, die von 2020 bis 2025 das Phänomenfeld Islamismus untersuchten. Im Fokus standen Ursachen von Radikalisierung, gesellschaftliche Wechselwirkungen, Präventionsstrategien sowie politische, mediale und zivilgesellschaftliche Diskurse. Die Beiträge bilden zahlreiche Disziplinen aus den Geistes- und Sozialwissenschaften ab. Damit bietet der Band wertvolle Erkenntnisse für Wissenschaft und Praxis im Bereich Islamismus und Radikalisierung.
Produktdetails
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Studien des Leibniz-Instituts für Friedens- und Konfliktforschung
Artikelnr. des Verlages: 89291526, 978-3-658-48201-5
Seitenzahl: 486
Erscheinungstermin: 21. August 2025
Deutsch
Abmessung: 210mm x 148mm
ISBN-13: 9783658482015
ISBN-10: 365848201X
Artikelnr.: 73769195
Herstellerkennzeichnung
Springer-Verlag GmbH
Tiergartenstr. 17
69121 Heidelberg
ProductSafety@springernature.com
Autorenporträt
Shaimaa Abdellah ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Transferprojekt "RADIS − Gesellschaftliche Ursachen und Wirkungen des radikalen Islam in Deutschland und Europa" am Leibniz-Institut für Friedens- und Konfliktforschung (PRIF). Sina Tultschinetski ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am PRIF und leitet das Transferprojekt RADIS. Prof. Dr. Julian Junk ist Professor für Extremismus und Extremismusresilienz und leitet die Forschungsstelle Extremismusresilienz an der Hessischen Hochschule für öffentliches Management und Sicherheit (HöMS) sowie die Forschungsgruppe Radikalisierung am PRIF und das Transferprojekt RADIS. Manuela Freiheit ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Transferprojekt RADIS am Institut für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung der Universität Bielefeld (IKG).
Inhaltsangabe
Islamismus als gesellschaftliche Herausforderung.- Zwischen Misstrauen und der Hoffnung auf Anerkennung.