Bekannt als Karikaturist aus internationalen Zeitungen, lässt uns dieses Buch den Künstler Ivan Steiger ganz neu entdecken. Der Herausgeber Matthias Flügge war "fasziniert von seiner kraftvollen, zugleich fragenden wie reflektierten Sprache", als er das malerische Werk Steigers erstmals zu Gesicht bekam. In über 100 eindrucksvollen Arbeiten in Acryl präsentiert diese Publikation Ivan Steiger der Öffentlichkeit in einem völlig anderen Licht. Begleitet von einer sehr persönlichen und mit einem Augenzwinkern geschriebenen Biografie des Künstlers wird das Buch zu einem besonderen Lesevergnügen.
Bekannt als Karikaturist aus internationalen Zeitungen, lässt uns dieses Buch den Künstler Ivan Steiger ganz neu entdecken. Der Herausgeber Matthias Flügge war "fasziniert von seiner kraftvollen, zugleich fragenden wie reflektierten Sprache", als er das malerische Werk Steigers erstmals zu Gesicht bekam. In über 100 eindrucksvollen Arbeiten in Acryl präsentiert diese Publikation Ivan Steiger der Öffentlichkeit in einem völlig anderen Licht. Begleitet von einer sehr persönlichen und mit einem Augenzwinkern geschriebenen Biografie des Künstlers wird das Buch zu einem besonderen Lesevergnügen.
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Autorenporträt
Ivan Steiger, 1939 in Prag geboren, hat an der Prager Filmakademie bei Milan Kundera studiert. Er lebt seit 1968 in München. Bekannt wurde er durch seine Karikaturen in internationalen Zeitungen sowie durch die beiden Spielzeugmuseen, die er in München und Prag betreibt.
Matthias Flügge ist Vizedirektor der Akademie der Künste in Berlin.
Dr. Eduard Beacamp, heute freier Autor, war langjähriger Redakteur im Feuilleton der Frankfurter Allgemeinen Zeitung.
Rezensionen
Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension
Unbemerkt selbst von Eingeweihten der Münchner Szene hat der vor allem als Karikaturist bekannte Ivan Steiger in den vergangenen Jahren ein "beträchtliches" malerisches Werk geschaffen, informiert Gottfried Knapp. Die "gestisch agierenden" Figuren in den mit Acryl, Sand, Tusche und Bleistift gefertigten Bildern interagieren mit den Farben jedesmal anders, was eine "wundersame Vielfalt individueller Existenzformen" ergibt, staunt Knapp. Der Rezensent hat eine "poetische Welt" erblickt, in der das Unbekümmerte immer wieder von "drastischen Formereignissen" kontrastiert wird. Wenn sich der Rezensent die Bilder so ansieht, glaubt er gar die universelle Klammer in Steigers disparatem Gesamtwerk zu entdecken.