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Denis Diderot: Jacques der Fatalist und sein Herr Lesefreundlicher Großdruck in 16-pt-Schrift Großformat, 210 x 297 mm Berliner Ausgabe, 2019 Durchgesehener Neusatz mit einer Biographie des Autors bearbeitet und eingerichtet von Theodor Borken Erstdruck: In 2 Bänden: Paris 1796. Hier nach der Übersetzung von Wilhelm Christhelf Sigmund Mylius, Frankfurt am Main: Insel-Verlag, 1961. Auch erschienen under dem deutschen Titel »Jacques der Fatalist und sein Herr« und »Jakob und sein Herr«. Textgrundlage ist die Ausgabe: Diderot, Denis: Jakob und sein Herr. Übers. v. W[ilhelm] Chr[isthelf] Mylius,…mehr

Produktbeschreibung
Denis Diderot: Jacques der Fatalist und sein Herr Lesefreundlicher Großdruck in 16-pt-Schrift Großformat, 210 x 297 mm Berliner Ausgabe, 2019 Durchgesehener Neusatz mit einer Biographie des Autors bearbeitet und eingerichtet von Theodor Borken Erstdruck: In 2 Bänden: Paris 1796. Hier nach der Übersetzung von Wilhelm Christhelf Sigmund Mylius, Frankfurt am Main: Insel-Verlag, 1961. Auch erschienen under dem deutschen Titel »Jacques der Fatalist und sein Herr« und »Jakob und sein Herr«. Textgrundlage ist die Ausgabe: Diderot, Denis: Jakob und sein Herr. Übers. v. W[ilhelm] Chr[isthelf] Mylius, Frankfurt am Main: Insel-Verlag, 1961. Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Pietro Longhi, Die Ankunft des Edelmannes, um 1770. Gesetzt aus der Minion Pro, 16 pt.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Hinrich Schmidt-Henkels Neuübertragung von Denis Diderots den Leser forderndem Roman ist Wolfgang Schneider höchstes Lob wert. Aus Anlass einer Übersetzung, die um Gegenwärtigkeit und Frische bemüht, aber nicht zwanghaft modernisierend ist, nimmt sich Schneider den Text vor und stellt fest, dass Diderots aberwitziges Handlungskonstrukt und seine Poetik der Abschweifung noch immer jede Menge Spaß machen und Lust, dem Diener Jacques und seinem Herrn auf ihrer abenteuerlichen Reise durch Frankreich zu folgen. Elegantes Erzählparlando trifft hier für Schneider auf eine aufklärerische Analyse der Gefühle, wobei die Neuübersetzung genau hier punktet, in der Wiedergabe des leichten Tons zur philosophischen Textur über Freiheit und Determinismus.

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