»Louise Erdrich ist und bleibt eine der literarischen Giganten.«
»Eine opulent inszenierte Feier der Literatur.«
Vor dem Hintergrund wütender Proteste gegen Polizeigewalt wird eine kleine Buchhandlung in Minneapolis zum Schauplatz wundersamer Ereignisse um zwei Frauen. Pulitzer-Preisträgerin Louise Erdrich zeigt eindrucksvoll, welch erhellende Kraft die Literatur in düsteren Zeiten haben kann, wie die Geister der Vergangenheit in der Gegenwart tanzen - und sie verfasst zugleich eine Liebeserklärung an Lesende, Bücher und all jene, die sie zueinander bringen.
»Seltsam, hinreißend und lustig: ein Roman über Schicksal und Reue - und über die Magie, die Buchstaben auf Papier zu vollbringen vermögen.« New York Times
»Wie gut, dass es diese Erzählerin gibt.« FAS
»Eine opulent inszenierte Feier der Literatur.«
Vor dem Hintergrund wütender Proteste gegen Polizeigewalt wird eine kleine Buchhandlung in Minneapolis zum Schauplatz wundersamer Ereignisse um zwei Frauen. Pulitzer-Preisträgerin Louise Erdrich zeigt eindrucksvoll, welch erhellende Kraft die Literatur in düsteren Zeiten haben kann, wie die Geister der Vergangenheit in der Gegenwart tanzen - und sie verfasst zugleich eine Liebeserklärung an Lesende, Bücher und all jene, die sie zueinander bringen.
»Seltsam, hinreißend und lustig: ein Roman über Schicksal und Reue - und über die Magie, die Buchstaben auf Papier zu vollbringen vermögen.« New York Times
»Wie gut, dass es diese Erzählerin gibt.« FAS
Perlentaucher-Notiz zur TAZ-Rezension
Rezensent Thomas Hummitzsch freut sich, mit Louise Erdrich eine preisgekrönte Stimme der indigenen amerikanischen Literatur lesen zu können: Der neue Roman handelt von einer (ebenfalls indigenen) Buchhändlerin, Tookie, die in ihrer Buchhandlung einen vielfältigen, interessanten Kundenstamm empfängt, den Erdrich dem Kritiker immer wieder humorvoll nahebringt - gleichzeitig macht sie aber auch auf die Probleme der indigenen Bevölkerung aufmerksam, was ihre Überrepräsentation in den amerikanischen Gefängnissen und ihre erhöhte Vulnerabilität in der Corona-Krise betrifft. Eine verstorbene Kundin, die im Laden herumgeistert und sich bemerkbar macht sowie die Vielzahl an schweren Themen sorgen zwar dafür, dass der Roman auf Hummitzsch bisweilen überladen wirkt, doch das nimmt er gerne hin, schließt er doch mit dem Gefühl, eine Horizonterweiterung erfahren zu haben.
© Perlentaucher Medien GmbH
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»Erdrich schreibt voller Leichtigkeit, Witz und mit einem scharfen Blick auf die US-Gesellschaft aus der Perspektive von "native americans". Dabei versteht sie es meisterhaft, gesellschaftspolitische Ereignisse in die Handlung einfließen zu lassen.« Goslarsche Zeitung 20231230







