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»Louise Erdrich ist und bleibt eine der literarischen Giganten.«
»Eine opulent inszenierte Feier der Literatur.«
Vor dem Hintergrund wütender Proteste gegen Polizeigewalt wird eine kleine Buchhandlung in Minneapolis zum Schauplatz wundersamer Ereignisse um zwei Frauen. Pulitzer-Preisträgerin Louise Erdrich zeigt eindrucksvoll, welch erhellende Kraft die Literatur in düsteren Zeiten haben kann, wie die Geister der Vergangenheit in der Gegenwart tanzen - und sie verfasst zugleich eine Liebeserklärung an Lesende, Bücher und all jene, die sie zueinander bringen.
»Seltsam, hinreißend und
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Produktbeschreibung
»Louise Erdrich ist und bleibt eine der literarischen Giganten.«

»Eine opulent inszenierte Feier der Literatur.«

Vor dem Hintergrund wütender Proteste gegen Polizeigewalt wird eine kleine Buchhandlung in Minneapolis zum Schauplatz wundersamer Ereignisse um zwei Frauen. Pulitzer-Preisträgerin Louise Erdrich zeigt eindrucksvoll, welch erhellende Kraft die Literatur in düsteren Zeiten haben kann, wie die Geister der Vergangenheit in der Gegenwart tanzen - und sie verfasst zugleich eine Liebeserklärung an Lesende, Bücher und all jene, die sie zueinander bringen.

»Seltsam, hinreißend und lustig: ein Roman über Schicksal und Reue - und über die Magie, die Buchstaben auf Papier zu vollbringen vermögen.« New York Times

»Wie gut, dass es diese Erzählerin gibt.« FAS

Autorenporträt
Louise Erdrich, geboren 1954 als Tochter einer Ojibwe und eines Deutsch-Amerikaners, ist eine der erfolgreichsten amerikanischen Gegenwartsautorinnen. Sie erhielt den Pulitzer-Preis, National Book Award, den PEN/Saul Bellow Award und den Library of Congress Prize. Louise Erdrich lebt in Minnesota und ist Inhaberin der Buchhandlung Birchbark Books. Im Aufbau Verlag und im Aufbau Taschenbuch sind ebenfalls ihre Romane 'Jahr der Wunder', 'Die Wunder von Little No Horse', 'Liebeszauber', 'Die Rübenkönigin', 'Spuren', 'Der Club der singenden Metzger', 'Der Klang der Trommel', 'Solange du lebst', 'Schattenfangen', 'Das Haus des Windes', 'Ein Lied für die Geister', 'Der Gott am Ende der Straße', 'Der Nachtwächter' sowie 'Von Büchern und Inseln' und lieferbar. Gesine Schröder übersetzt seit 2007 aus dem Englischen und hat u. a. Louise Erdrich und Maya Angelou ins Deutsche übertragen. Nach Aufenthalten in den USA, Australien, Indien, England und Kanada lebt sie in Berlin.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur TAZ-Rezension

Rezensent Thomas Hummitzsch freut sich, mit Louise Erdrich eine preisgekrönte Stimme der indigenen amerikanischen Literatur lesen zu können: Der neue Roman handelt von einer (ebenfalls indigenen) Buchhändlerin, Tookie, die in ihrer Buchhandlung einen vielfältigen, interessanten Kundenstamm empfängt, den Erdrich dem Kritiker immer wieder humorvoll nahebringt - gleichzeitig macht sie aber auch auf die Probleme der indigenen Bevölkerung aufmerksam, was ihre Überrepräsentation in den amerikanischen Gefängnissen und ihre erhöhte Vulnerabilität in der Corona-Krise betrifft. Eine verstorbene Kundin, die im Laden herumgeistert und sich bemerkbar macht sowie die Vielzahl an schweren Themen sorgen zwar dafür, dass der Roman auf Hummitzsch bisweilen überladen wirkt, doch das nimmt er gerne hin, schließt er doch mit dem Gefühl, eine Horizonterweiterung erfahren zu haben.

© Perlentaucher Medien GmbH
»Erdrich schreibt voller Leichtigkeit, Witz und mit einem scharfen Blick auf die US-Gesellschaft aus der Perspektive von "native americans". Dabei versteht sie es meisterhaft, gesellschaftspolitische Ereignisse in die Handlung einfließen zu lassen.« Goslarsche Zeitung 20231230