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Das Jahrbuch für Pädagogik widmet sich in der Ausgabe 2025 den kontroversen Bezugnahmen auf Sexualität und Bildung in pädagogischen und öffentlichen Diskursen. Der Band rückt dabei die Frage nach gesellschaftskritischen Einsätzen - etwa im Hinblick auf Ansätze und Konzepte sexueller Bildung - in den Vordergrund. Zur Diskussion steht damit, welche Vorstellungen und Erwartungen von Emanzipation sich mit Sexualität und Bildung verbinden (lassen): Wie wurden und werden Macht- bzw. Gewaltverhältnisse mit Beanspruchungen von Befreiung legitimiert oder reproduziert, aber auch kritisiert und verändert?…mehr

Produktbeschreibung
Das Jahrbuch für Pädagogik widmet sich in der Ausgabe 2025 den kontroversen Bezugnahmen auf Sexualität und Bildung in pädagogischen und öffentlichen Diskursen. Der Band rückt dabei die Frage nach gesellschaftskritischen Einsätzen - etwa im Hinblick auf Ansätze und Konzepte sexueller Bildung - in den Vordergrund. Zur Diskussion steht damit, welche Vorstellungen und Erwartungen von Emanzipation sich mit Sexualität und Bildung verbinden (lassen): Wie wurden und werden Macht- bzw. Gewaltverhältnisse mit Beanspruchungen von Befreiung legitimiert oder reproduziert, aber auch kritisiert und verändert?
Autorenporträt
Carsten Bünger, Dr. habil., hat die Professur für Allgemeine Erziehungswissenschaft inne am Institut für Erziehungswissenschaft der Pädagogischen Hochschule Schwäbisch-Gmünd. Er ist seit 2016 Mitherausgeber des Jahrbuchs für Pädagogik.