In seinem zweiten Lyrikband transformiert Mark Monetha unmittelbare Erfahrungen und konkrete Beobachtungen zu Gedanken über Endlichkeit und Unendlichkeit, Wandel und Unwandelbares - Gegensätze, die teils verschmelzen, teils sich als Antagonisten gegenüberstehen. Eine Skepsis gegenüber der Zeit geht hier einher mit einem dem Gedicht beinahe grundsätzlich inhärenten utopischen Moment, der gleichsam ein Beleg dafür ist, dass es gelingen kann, positive Augenblicke der Wahrnehmung zu erfahren.
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