Die junge Jane Eyre tritt eine Stelle als Gouvernante auf dem entlegenen Landsitz Thornfield Hall an - und sie verliebt sich unsterblich in den Herrn des Hauses, den verschlossenen, aber faszinierenden Edward Rochester. Er erwidert ihre Gefühle leidenschaftlich, doch ein schreckliches Geheimnis bedroht das Glück ...
Mit der klugen, charakterstarken Jane Eyre schuf Charlotte Brontë eines der bewegendsten Frauenporträts der Weltliteratur. Der Roman gilt als fiktive Autobiographie der Autorin.Melanie Walz erweckt diesen Klassiker der viktorianischen Literatur in ihrer Neuübersetzung zu neuem Leben und präsentiert ihn in einer frischen und modernen Sprache. Die Neuübersetzung von Charlotte Brontës erstem Roman wird ergänzt durch einen ausführlichen Anhang, der die historischen Hintergründe des Romans erläutert.
Mit der klugen, charakterstarken Jane Eyre schuf Charlotte Brontë eines der bewegendsten Frauenporträts der Weltliteratur. Der Roman gilt als fiktive Autobiographie der Autorin.Melanie Walz erweckt diesen Klassiker der viktorianischen Literatur in ihrer Neuübersetzung zu neuem Leben und präsentiert ihn in einer frischen und modernen Sprache. Die Neuübersetzung von Charlotte Brontës erstem Roman wird ergänzt durch einen ausführlichen Anhang, der die historischen Hintergründe des Romans erläutert.
Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension
Auch wenn Rezensentin Susanne Ostwald immer wieder gern zu Charlotte Brontes Klassiker "Jane Eyre" greift, muss sie gestehen, dass ihr Melanie Walz' Übersetzung nicht gefallen hat. Selbst wenn die Kritikerin über einige Rechtschreib- und Grammatikfehler hinwegsehen möchte, bleibt immer noch eine Vielzahl sprachlicher Mängel, die das Lektürevergnügen erheblich beeinträchtigen, klagt Ostwald: Pleonasmen wie "unvorbereitet überrascht" oder Wortwiederholungen, etwa vier mal das Wort "Zimmer" in nur einem Satz, werden Bronte nicht gerecht, schreibt die Rezensentin, der auch der Satzbau zu schwerfällig erscheint. Mit Blick auf das ihrer Ansicht nach schlampige Lektorat und die vielen unschönen Formulierungen empfiehlt die Kritikerin, zu einer anderen Übersetzung zu greifen.
© Perlentaucher Medien GmbH
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»Jane Eyre gilt bis heute als einer der beliebtesten Romane der Weltliteratur.« Deutschlandfunk 20160421








