Die Liturgie vor Ort steht im Umbruch: Sparzwänge beherrschen die Planung, Sakralbauten werden transformiert, Gemeinden zusammengelegt. Mit dieser Lage sind alle deutschen Bistümer konfrontiert. Innovative Formate, Neuverortungen der Liturgie an unterschiedlichen Plätzen kirchlichen Lebens etc. werden dabei aber selten diskutiert. Die vorliegende Studie widmet sich dieser Thematik anhand theoretischer Diskurse zu Tradition, Inkulturation und Spätmoderne sowie einer empirischen Erhebung. Am Ende der Studie entsteht mit der Kategorie des "Kirchturmdenkens 2.0" das Bild einer Liturgiepastoral, die dezentral organisiert ist, sich am Glauben der Menschen ausrichtet und partizipativ ist.
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