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Ein Land im Bürgerkrieg. Eine Hafenstadt in Flammen. Nur ein einziges Schiff nimmt noch Flüchtlinge auf. Doch der Preis für die Überfahrt ist für die meisten viel zu hoch. Wie sollen Malik und sein Opa an Bord kommen? Und wird Maliks Mutter es rechtzeitig zu ihnen schaffen? Malik muss all seinen Mut zusammennehmen, damit ihm die Flucht gelingt. Sein Erfindungsreichtum, eine streunende Katze und Opas besonderer Zaubertrick sorgen dafür, dass er dabei nie die Hoffnung verliert. Ein erstaunliches und zutiefst menschliches Debüt über Krieg und Hoffnung, Flucht und Heimat - erzählt durch die Augen eines Jungen.…mehr

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Produktbeschreibung
Ein Land im Bürgerkrieg. Eine Hafenstadt in Flammen. Nur ein einziges Schiff nimmt noch Flüchtlinge auf. Doch der Preis für die Überfahrt ist für die meisten viel zu hoch.
Wie sollen Malik und sein Opa an Bord kommen? Und wird Maliks Mutter es rechtzeitig zu ihnen schaffen? Malik muss all seinen Mut zusammennehmen, damit ihm die Flucht gelingt. Sein Erfindungsreichtum, eine streunende Katze und Opas besonderer Zaubertrick sorgen dafür, dass er dabei nie die Hoffnung verliert.
Ein erstaunliches und zutiefst menschliches Debüt über Krieg und Hoffnung, Flucht und Heimat - erzählt durch die Augen eines Jungen.
Autorenporträt
Walter, Jon
Jon Walter hat Englisch und Theaterwissenschaften studiert, danach verkaufte er eine ganze Zeit lang T-Shirts auf dem Brighton Pier. Er arbeitete als Fotojournalist und legt nun mit "Jenseits des Meeres" sein erstes Buch vor. Jon Walter lebt mit seiner Frau und seinen zwei Söhnen in der englischen Grafschaft East Sussex.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Der erste Jugendroman des britischen Theaterwissenschaftlers und Fotojournalisten Jon Walter ist ebenso spannend wie großartig, schwärmt Rezensentin Antje Weber. Sie liest hier die Geschichte des kleinen Malik, dessen Großvater alles versucht, um ihn nach der Entführung seiner Mutter auf ein Schiff zu verfrachten, dass ihn vor dem Krieg in seinem Heimatland rettet. Die Kritikerin liest neben einigen äußerst gewaltsamen und brutalen Stellen vor allem eine einfühlsam erzählte Fluchtgeschichte, in der viele interessante und spannende Fragen gestellt werden.

© Perlentaucher Medien GmbH
"Tröstlich, hoffnungsvoll und glaubwürdig zugleich.", buechereien.wien.at, 11.05.2016