Die Geschichte Jerusalems ist die Geschichte der Welt
Jerusalem ist die Stadt der Städte, die Hauptstadt zweier Völker, der Schrein dreier Weltreligionen, der Schauplatz des jüngsten Gerichts und der Brennpunkt des Nahost-Konflikts. Jerusalems Geschichte bedeutet 3000 Jahre Glauben, Fanatismus und Kampf, aber auch das Zusammenleben unterschiedlichster Kulturen.
Packend und farbig schildert der Bestsellerautor Sebag Montefiore in seiner fulminanten Biographie die zahlreichen Epochen dieser sich ständig wandelnden Stadt, ihre Kriege, Affairen, Könige, Propheten, Eroberer, Heiligen und Huren, die diese Stadt mitgeschaffen und geprägt haben. Basierend auf dem neuesten Stand der Forschung und teilweise unbekanntem Archivmaterial macht er die Essenz dieser einzigartigen Stadt greifbar und lässt sie in ihrer Einzigartigkeit leuchten. Denn nur Jerusalem existiert zweimal: im Himmel und auf Erden.
Jerusalem ist die Stadt der Städte, die Hauptstadt zweier Völker, der Schrein dreier Weltreligionen, der Schauplatz des jüngsten Gerichts und der Brennpunkt des Nahost-Konflikts. Jerusalems Geschichte bedeutet 3000 Jahre Glauben, Fanatismus und Kampf, aber auch das Zusammenleben unterschiedlichster Kulturen.
Packend und farbig schildert der Bestsellerautor Sebag Montefiore in seiner fulminanten Biographie die zahlreichen Epochen dieser sich ständig wandelnden Stadt, ihre Kriege, Affairen, Könige, Propheten, Eroberer, Heiligen und Huren, die diese Stadt mitgeschaffen und geprägt haben. Basierend auf dem neuesten Stand der Forschung und teilweise unbekanntem Archivmaterial macht er die Essenz dieser einzigartigen Stadt greifbar und lässt sie in ihrer Einzigartigkeit leuchten. Denn nur Jerusalem existiert zweimal: im Himmel und auf Erden.
Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
"Geschichtsschreibung im alten Stil" sieht Joseph Croitoru hier vorliegen, die "Menschen und Dynastien" statt "historische Prozesse" in den Blick nimmt, ein aufwändiges Vorhaben, wie der Rezensent konzediert, mit dem im Zeitalter kleinteiliger Wissenschaftsspezialisierungen eigentlich kaum mehr zu rechnen war. Dass es dem Historiker Montefiori gelingt, die komplexe Geschichte Jerusalems "mit großer Detailkenntnis" als "packendes Drama" zu erzählen, das zudem noch "einige Lücken" schließe und teils "weniger Bekanntes" zutage fördere, rechnet ihm der Rezensent hoch an. Aber ach, recht griesgrämig wird Croitoru dann doch, wenn es um das Jerusalem des 20. Jahrhunderts geht: Hier offenbare Montefiori eine "tendenziös zionistische Perspektive", die Croitoru Anlass ist, nicht nur dem Verlag, sondern auch der israelischen Politik deren Position und Verhalten im Nahostkonflikt um die Ohren zu hauen.
© Perlentaucher Medien GmbH
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»Der britische Historiker hat so viele Details aus dreitausend Jahren Jerusalem so akribisch zusammengetragen und so anschaulich beschrieben, dass es [...] eine Freude ist, das lexikondicke Werk auch ein zweites Mal durchzulesen.« Constantin Schreiber, Bücher Magazin, August/September 2024 Constantin Schreiber Bücher Magazin 20240801










