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Dieses Buch beleuchtet die deutsche Parteienlandschaft von den Einzelstaaten her und spannt dabei den Bogen von der Entstehung der Parteien bis heute. In einleitenden Aufsätzen werden die Geschichte der Parteien, die Transformation der ehemaligen Staatsparteien der DDR sowie das derzeitige Parteiensystem und sein Wandel analysiert. Im Anschluss daran stellen ausgewiesene Experten die Parteien in den einzelnen deutschen Ländern dar.

Produktbeschreibung
Dieses Buch beleuchtet die deutsche Parteienlandschaft von den Einzelstaaten her und spannt dabei den Bogen von der Entstehung der Parteien bis heute. In einleitenden Aufsätzen werden die Geschichte der Parteien, die Transformation der ehemaligen Staatsparteien der DDR sowie das derzeitige Parteiensystem und sein Wandel analysiert. Im Anschluss daran stellen ausgewiesene Experten die Parteien in den einzelnen deutschen Ländern dar.
Autorenporträt
(Prof. Dr.) Bernhard Lang lehrt als Professor für Altes Testament und Religionswissenschaft an der Universität Paderborn. Gastprofessuren führten ihn nach Philadelphia, Paris, St. Andrews und Aarhus. Mit seinem Buch "Der Himmel. Eine Kulturgeschichte des ewigen Lebens" (zusammen mit C. McDannell) ist er international einem großen Publikum bekannt geworden. Herbst 2008: Ehrendoktorwürde der Universität Aarhus
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension

Der Basler Theologe Niklaus Peter hat sich von dem für Uneingeweihte missverständlichen Titel nicht abschrecken lassen und sich dann gern von Bernhard Langs Studie über die Parallelen zwischen kynischer Philosophie und jüdisch-christlicher Lehre aufklären lassen. Als erkenntnisreich lobt der Rezensent Langs Vergleich kynischer Ideale, wie sie beispielsweise Diogenes vorgelebt und gelehrt hat, mit dem Wanderpredigerdasein Jesu, den der Autor in der Nachfolge des armen Wanderpropheten Elija und Johannes des Täufers sieht. Auf die in seinen Augen "zeitgeistigen" Anknüpfungen an Foucault und Sloterdijk hätte Peter zwar getrost verzichten können. Dafür lobt er den Blick des Autors auf Jesus als "jüdischen Kyniker" für seine Frische und findet, dass sich hier eine faszinierende und wirklich neue Facette der "Zentralgestalt des Christentums" zeigt. Neben den Gemeinsamkeiten hätte der Rezensent allerdings nichts dagegen gehabt, wenn Lang sein Augenmerk auch auf Unterschiede gerichtet hätte.

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