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"Schäfer ist eine umfassende und überzeugende Darstellung der talmudischen Wahrnehmung Jesu gelungen."Christoph Stenschke in Theologische Beiträge 45 (2014), S. 118-119"[Ein] höchst lesenswertes und spannendes Buch, das zu weiteren Forschungen und Überlegungen reichen Anlass bietet."Werner Trutwin in Freiburger Rundbrief 20 (2013), S. 224-226"Mir ist dieses kenntnisreiche und spannend geschriebene Buch eine große Hilfe geworden. Äußerst gründlich arbeitet es übergangene Zusammenhänge auf und ist damit aus meiner Sicht eine wichtige und hilfreiche Bereicherung für das jüdisch-christliche…mehr

Produktbeschreibung
"Schäfer ist eine umfassende und überzeugende Darstellung der talmudischen Wahrnehmung Jesu gelungen."Christoph Stenschke in Theologische Beiträge 45 (2014), S. 118-119"[Ein] höchst lesenswertes und spannendes Buch, das zu weiteren Forschungen und Überlegungen reichen Anlass bietet."Werner Trutwin in Freiburger Rundbrief 20 (2013), S. 224-226"Mir ist dieses kenntnisreiche und spannend geschriebene Buch eine große Hilfe geworden. Äußerst gründlich arbeitet es übergangene Zusammenhänge auf und ist damit aus meiner Sicht eine wichtige und hilfreiche Bereicherung für das jüdisch-christliche Gespräch, das in unserer Zeit zu neuer Offenheit findet."Hans-Helmar Auel in Homiletische Monatshefte 90 (2014/15), Heft 4, S. 199
Autorenporträt
Geboren 1943; 1968 Promotion; 1973 Habilitation; 1983-2008 Professor fÿr Judaistik an der Freien Universitÿt Berlin; 1998-2013 Ronald O. Perelman Professor of Jewish Studies und Professor of Religion an der Princeton University; 2014-2019 Direktor des Jÿdischen Museums Berlin.
Rezensionen
"Schäfer ist eine umfassende und überzeugende Darstellung der talmudischen Wahrnehmung Jesu gelungen."Christoph Stenschke in Theologische Beiträge 45 (2014), S. 118-119
"[Ein] höchst lesenswertes und spannendes Buch, das zu weiteren Forschungen und Überlegungen reichen Anlass bietet."Werner Trutwin in Freiburger Rundbrief 20 (2013), S. 224-226
"Mir ist dieses kenntnisreiche und spannend geschriebene Buch eine große Hilfe geworden. Äußerst gründlich arbeitet es übergangene Zusammenhänge auf und ist damit aus meiner Sicht eine wichtige und hilfreiche Bereicherung für das jüdisch-christliche Gespräch, das in unserer Zeit zu neuer Offenheit findet."Hans-Helmar Auel in Homiletische Monatshefte 90 (2014/15), Heft 4, S. 199