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In Slough House, dem Abstellgleis des MI5, werden Erinnerungen wach - nur leider keine guten. Catherine Standish kauft wieder Alkohol, und Louisa Guy wühlt in den Trümmern einer alten Liebe. Jackson Lamb quittiert das höchstens mit Flatulenz und einem Schluck Whiskey, doch selbst ihn holen die dunklen Schatten seiner Vergangenheit ein. Auf der Suche nach einem altbekannten Verräter schickt er seine Truppe ins Feld - aber nicht alle kehren zurück.

Produktbeschreibung
In Slough House, dem Abstellgleis des MI5, werden Erinnerungen wach - nur leider keine guten. Catherine Standish kauft wieder Alkohol, und Louisa Guy wühlt in den Trümmern einer alten Liebe. Jackson Lamb quittiert das höchstens mit Flatulenz und einem Schluck Whiskey, doch selbst ihn holen die dunklen Schatten seiner Vergangenheit ein. Auf der Suche nach einem altbekannten Verräter schickt er seine Truppe ins Feld - aber nicht alle kehren zurück.
Autorenporträt
Mick Herron, geboren 1963 in Newcastle-upon-Tyne, studierte Englische Literatur in Oxford, wo er auch lebt. Seine Romane wurden vielfach ausgezeichnet, u. a. mit dem Steel Dagger for Best Thriller und dem Ellery Queen Readers Award; für sein Lebenswerk erhielt er 2025 den CWA Diamond Dagger. Sowohl seine in London angesiedelte ¿Slow Horses¿-Serie als auch die Oxford Serie um die Privatermittlerin Zoë Boehm werden mit Starbesetzung von Apple TV+ verfilmt.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Dlf-Rezension

Rezensent Oliver Jungen schmökert hastig durch den neuen Jackson Lamb-Spionagethriller von Mick Herron. Im Vergleich zur TV-Serie entfalten die Bücher jede Menge schwarzen Humor, freut sich Jungen. Wenn der Autor im neuen Band Bezüge zur dysfunktionalen politischen Elite knüpft, gelingt das ebenso wie die Einbettung von Genretopoi und Cliffhangern, staunt der Rezensent. Fantasie, Suspense, Komplexität und Sprachwitz findet er bestens ausbalanciert. Genauso soll ein Spionagethriller sein, meint er.

© Perlentaucher Medien GmbH
»Herrons unterhaltsame, aber auch ganz schön hintergründige Romane leben von komischen Situationen und brillanten Dialogen.«