Die 'Wissenschaftslehre von 1812' - die letzte, die Fichte vollständig vorgetragen hat - wird der Forschung erstmals in zuverlässiger Form vorgelegt. In ihr deduziert Fichte vom höchsten bestimmten 'Blick' aus, dem des sittlichen Wollens als einem der höheren 'Schemata' der Erscheinung des Absoluten, die weiteren Momente des Wissens. Die 'Rechtslehre' von 1812 wird ausschließlich nach der Handschrift wiedergegeben. Drei nicht exakt zu datierende Texte zeigen Fichtes Reaktion auf die Zeitereignisse (u.a. Napoleons Kontributionsforderungen an den preußischen Staat). Außerdem stellt der Philosoph grundsätzliche Überlegungen auch auf volkswirtschaftlichem Gebiet an (Bewertung landwirtschaftlicher Güter, Geldwerttheorie).
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