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Ein Hoteldetektiv wird Zeuge eines Verbrechens. Was hat Bertholdy mit dem Mord auf dem Eisernern Stag zu tun? Warum verschwindet Lydia Haffner so schnell aus der Stadt? Was hat es mit der Kamera auf sich, hinter der plötzlich die halbe Welt her ist? Die Spuren führen von Frankfurt - mit Umwegen über Nizza, Zürich, Davos - zu einer Villa bei Vaduz, in der ein ehrenwerter Herr die Fäden zieht...

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Produktbeschreibung
Ein Hoteldetektiv wird Zeuge eines Verbrechens. Was hat Bertholdy mit dem Mord auf dem Eisernern Stag zu tun? Warum verschwindet Lydia Haffner so schnell aus der Stadt? Was hat es mit der Kamera auf sich, hinter der plötzlich die halbe Welt her ist? Die Spuren führen von Frankfurt - mit Umwegen über Nizza, Zürich, Davos - zu einer Villa bei Vaduz, in der ein ehrenwerter Herr die Fäden zieht...
Autorenporträt
Bauer, Dieter
Dieter Bauer, geboren 1931 in Baden-Baden, war viele Jahre in der internationalen Hotellerie tätig. Gut 40 Jahre lang war er in der Hotelkette Steigenberger beschäftigt, war für Expansion, Architektur und Innenarchitektur verantwortlich und auf der ganzen Welt zu Hause. Er bereiste zahlreiche Länder Afrikas, Asiens und Südamerikas. Seit 1951 lebt Dieter Bauer in Frankfurt, in dessen "Grand Hotel" sein Protagonist Bertholdy als Hoteldetektiv tätig ist. Mit seinem ersten Roman, im Alter von 82 Jahren, hat er sich nun einen Jugendtraum erfüllt.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension

Dieter Bauer beschreibt in seinem Frankfurt-Krimi die kleinen Läden des Viertels Sachsenhausen so genau und wohlwollend, dass Sylvia Staude ihn ein wenig im Verdacht hat, Schleichwerbung zu betreiben, immerhin, so frankfurterisch war wohl noch kein Krimi, vermutet die Rezensentin. Sein Protagonist Bertholdy ist Hausdetektiv in einem großen Frankfurter Hotel, Hobbykoch und Feinschmecker. Eines Tages kontaktiert in ein ehemaliger Freund, Andreas, weil er sich in Lebensgefahr wähnt, und tatsächlich, als sie sich auf dem Eisernen Steg, der berühmten Fußgängerbrücke über den Main, treffen, wird Andreas erschossen und Bertholdy nimmt auf eigene Faust die Ermittlungen auf, fasst Staude zusammen. Das Buch ist ordentlich, aber unauffällig geschrieben, wer sich für Krimis mit Lokalkolorit begeistern kann, wird auf seine Kosten kommen, verspricht die Rezensentin.

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