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Für Johnny und Jean geht es um alles, um Kunst und Leben
Mach gute Kunst! Nichts Geringeres haben Johnny und Jean im Sinn. Ein Sprung ins kalte Wasser steht am Beginn der Geschichte, und hundert Schritte sind noch zu tun für eine Weltkarriere in New York und Paris. Lustvoll und schlagfertig erzählt Präauer von den Abenteuern der zwei jungen Männer, die sich in der Kunst und im Leben üben.

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Produktbeschreibung
Für Johnny und Jean geht es um alles, um Kunst und Leben

Mach gute Kunst! Nichts Geringeres haben Johnny und Jean im Sinn. Ein Sprung ins kalte Wasser steht am Beginn der Geschichte, und hundert Schritte sind noch zu tun für eine Weltkarriere in New York und Paris. Lustvoll und schlagfertig erzählt Präauer von den Abenteuern der zwei jungen Männer, die sich in der Kunst und im Leben üben.
Autorenporträt
Teresa Präauer geb. 1979, studierte Germanistik und bildende Kunst. Im Wallstein Verlag erschienen die Romane »Für den Herrscher aus Übersee«, »Johnny und Jean« und »Oh Schimmi« sowie der Großessay »Tier werden«, das Geschichtenbuch »Das Glück ist eine Bohne« und der Erzählband »Mädchen«, dessen theoretischen Unterbau Präauers Ende 2021 gehaltenen Zürcher Poetikvorlesungen bilden. Sie wurde unter anderem mit dem aspekte-Literaturpreis (2012), dem Erich-Fried-Preis (2017), dem Ben-Witter-Preis (2022) und dem Bremer Literaturpreis (2024) ausgezeichnet. Teresa Präauer lebt in Wien.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension

Judith von Sternburg ist ein bisschen enttäuscht von Teresa Präauers Künstlerroman. Was für die Rezensentin so vielversprechend mit dem Entwurf einer Verbindung zwischen zwei jungen Männern aus dem Nichts, also aus der reinen Fantasie, beginnt, erhält im Verlauf des Romans keine Steigerung oder Wendung, klagt Sternburg. Dass die junge Autorin witzig und treffend im Künstlersprech über Kunst und das Akademiemilieu erzählen kann, steht für die Rezensentin außer Frage. Nur dass Präauer die Ebene des Amüsanten und nur Unterhaltsamen nicht verlässt, keine tragischen, existenziellen Verwicklungen sich ergeben, wie Sternburg immer erwartet, lässt die Rezensentin letztlich unbefriedigt zurück.

© Perlentaucher Medien GmbH
»ein hinreißender Roman« (Ina Hartwig, die tageszeitung, 31.01.2015) »ein bilderreiches und sprachspielerisches Meisterwerk« (Christa Gürtler, Der Standard, 20.09.2014) »auf zweihundert Seiten ein literarisches Feuerwerk« (Swantje Karich, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 07.08.2014) »ein rasanter Künstlerroman, der mit viel Humor und Esprit daherkommt« (Thomas Geldner, Berichte und Rezensionen aus den Büchereien Wien, Winter/Frühjahr 2016) »Spannend!« (Hagen Haas, General-Anzeiger Bonn, 07.06.2016) »eine mit Verve und Witz konstruierte und lustvoll servierte literarische Kost« (Heimo Mürzl, Bücherschau 3/2017)
»Großartig! Ein wunderschön gestalteter Band! Der Episodenhafte Erzählstil führt in berührenden Fragmenten nah an die Figuren, deren wechselnde Gemütszustände & direkt in zuweilen ausweglos erscheinende Lebenssituationen. Was ist es nur großartig, dieses Leben!« (Karoline Köhnke, Dussmann das KulturKaufhaus, Berlin)