»Jokerman dance to the nightingale tune ...« Bob Dylan
Sein Name ist Kutzenberger, Stefan Kutzenberger. Der melancholische Österreicher hat den Auftrag, die Welt zu retten, denn er ist der Jokerman. Schuld daran ist kein Geringerer als Bob Dylan, auch wenn der gar nichts davon weiß. All die Menschen, die das Werk des Musikers und Literaturnobelpreisträgers seit Jahrzehnten wie eine heilige Schrift deuten, haben den Jokerman auserkoren, die Wiederwahl eines der bizarrsten Tyrannen unserer Tage ins Weiße Haus zu verhindern.
Mit Verve und Witz zeigt dieser Roman, wie Verschwörungsszenarien entstehen und sich so gut wie alles erklären lässt mit einer »wahren« Lehre ... Ein entlarvender Spiegel der Gegenwart, eine literarische Entdeckung und ein Riesenspaß
»Es rockt, es swingt; gut wär's, wenn man 'Jokerman' in der Hosentasche mit sich herumtragen könnte, um bei jeder Gelegenheit wieder darin zu lesen.« Michael Köhlmeier
»Stefan Kutzenberger weiß: Es ist Bob Dylans Welt, wir leben nur darin.« Maik Brüggemeyer
Sein Name ist Kutzenberger, Stefan Kutzenberger. Der melancholische Österreicher hat den Auftrag, die Welt zu retten, denn er ist der Jokerman. Schuld daran ist kein Geringerer als Bob Dylan, auch wenn der gar nichts davon weiß. All die Menschen, die das Werk des Musikers und Literaturnobelpreisträgers seit Jahrzehnten wie eine heilige Schrift deuten, haben den Jokerman auserkoren, die Wiederwahl eines der bizarrsten Tyrannen unserer Tage ins Weiße Haus zu verhindern.
Mit Verve und Witz zeigt dieser Roman, wie Verschwörungsszenarien entstehen und sich so gut wie alles erklären lässt mit einer »wahren« Lehre ... Ein entlarvender Spiegel der Gegenwart, eine literarische Entdeckung und ein Riesenspaß
»Es rockt, es swingt; gut wär's, wenn man 'Jokerman' in der Hosentasche mit sich herumtragen könnte, um bei jeder Gelegenheit wieder darin zu lesen.« Michael Köhlmeier
»Stefan Kutzenberger weiß: Es ist Bob Dylans Welt, wir leben nur darin.« Maik Brüggemeyer
Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
Edo Reents staunt selbst, dass er Stefan Kutzenbergers einigermaßen hanebüchener Story, in der Bob Dylan und Donald Trump als Widersacher in einer Weltverschwörungsposse auftreten, so umstandslos folgt. Das liegt für ihn an Kutzenbergers sympathisch verpeiltem Erzähler und Strippenzieher, der Rasanz, der Selbstironie und dem Charme der Geschichte sowie an dem Umstand, dass diese auch noch Einsichten bereithält, betreffend die "Vieldeutigkeit von Liedern" und die "eigenmächtige Faktenauslegung eines Präsidenten", die laut Reents sogar über den 3. November 2020 hinaus Bestand haben.
© Perlentaucher Medien GmbH
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»'Jokerman' ist, ganz ohne Wortwitz, ein Politthriller im Kleid einer Verschwörungstheorie im Kleid eines Schelmenromans, und diese Verschachtelung macht den Roman so klug und unterhaltsam zugleich.« Sofia Glasel Münchner Feuilleton 20201101







