Codes des rechten Rands - Jonas Höschl setzt sich in seiner künstlerischen Arbeit mit den Bildsprachen der rechtsextremen Szene auseinander und beleuchtet deren visuelle Codes, Posen und Machtstrukturen. Durch die Re-Kontextualisierung von Bildmaterial, das oft auf Antifa-Plattformen kursiert, hinterfragt er die mediale Nutzung von Fotografie im Spannungsfeld zwischen Aktivismus und Dokumentation. Mit künstlerischen Strategien schafft er Resonanzräume, die einen kritischen Blick auf politische Systeme und die Ästhetik des Neofaschismus werfen. Seine recherchebasierte Praxis fordert dazu auf, über die Bedeutung von Bildern in unserer Gegenwart nachzudenken.
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