Anliegen dieser Arbeit ist es, die künstlerische Entwicklung Juan Gris der Jahre1909 bis 1927, die Komplexität der Stillleben, die immerhin um die 700 Werkeumfasst, an Hand exemplarischer Stillleben quer durch seine dem Kubismusverpflichtete Schaffensperiode im Sinne der Gestalttheorie zu analysieren. Ergänztwird diese durch die theoretischen Äußerungen des Künstlers durch Beiträgeseitens der Kunstkritik unter der Berücksichtigung persönlicher, die Arbeitbeeinträchtigender Faktoren, wie seine isolierte Position in der Zeit des ErstenWeltkriegs wie auch seine von Krankheit begleiteten Jahre.
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