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Mit der 1803 in Berlin veröffentlichten Jucunde. Eine ländliche Dichtung in fünf Eklogen erlebte der Dichter und Pfarrer Ludwig Gotthard Kosegarten (Grevesmühlen 1758-1818 Greifswald) seinen größten literarischen Erfolg. Jeweils überarbeitete Neuausgaben erschienen 1808, 1811 und 1817 sowie in den Dichtungen in 8 Bänden 1812; weitere Auflagen folgten nach Kosegartens Tod. Das Geschehen der nach dem Vorbild der Luise (1795) von Johann Heinrich Voß gestalteten Idylle ist auf der Rügener Halbinsel Wittow angesiedelt, Kosegartens Wahlheimat, diesem waldlosen Flachland mit reifenden Saaten und…mehr

Produktbeschreibung
Mit der 1803 in Berlin veröffentlichten Jucunde. Eine ländliche Dichtung in fünf Eklogen erlebte der Dichter und Pfarrer Ludwig Gotthard Kosegarten (Grevesmühlen 1758-1818 Greifswald) seinen größten literarischen Erfolg. Jeweils überarbeitete Neuausgaben erschienen 1808, 1811 und 1817 sowie in den Dichtungen in 8 Bänden 1812; weitere Auflagen folgten nach Kosegartens Tod. Das Geschehen der nach dem Vorbild der Luise (1795) von Johann Heinrich Voß gestalteten Idylle ist auf der Rügener Halbinsel Wittow angesiedelt, Kosegartens Wahlheimat, diesem waldlosen Flachland mit reifenden Saaten und Hügeln der Vorzeit, der grünenden Juliusruhe, dem launisch gekrümmten Gestade der Tromper Wiek. Es verweilt am Steilufer von Vitt und findet seine Erfüllung am Burgring der Arkona. Der Ort verheißungsvoller erster Begegnung aber war das "Bernsteineyland" Hiddensee.