Der Roman "Die Judengasse" hat das Schicksal einer kleinen Gruppe jüdischer Menschen in einem deutschen Städtchen zum Thema. Die Erzählerin ist ein zehnjähriges Mädchen, in dessen Schilderungen sich Ahnung und Instinkt zu einer Art von magischem Realismus verdichten.
"Isi oder die Gerechtigkeit" setzt die "Judengasse" fort: Die Gestalten des ersten Bandes sind anwesend, als Tote, als Schemen, als Erinnerung, und sie bestimmen das Leben der Nachkommen. Neue Züricher Zeitung (1970)
"Isi oder die Gerechtigkeit" setzt die "Judengasse" fort: Die Gestalten des ersten Bandes sind anwesend, als Tote, als Schemen, als Erinnerung, und sie bestimmen das Leben der Nachkommen. Neue Züricher Zeitung (1970)
