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In dieser Arbeit präsentieren wir die Ergebnisse einer Studie, die wir in Brasilien und den Vereinigten Staaten von Amerika durchgeführt haben und die sich mit den Hauptmotiven für jugendliche Straftäter befasst und untersucht, wie diese beiden "unterschiedlichen" Realitäten mit diesem Problem umgehen. Unser Hauptziel für diese Studie ist es, aus historischer, sozialer und rechtlicher Sicht zu erfahren, wie diese Gesellschaften in sogenannte "Resozialisierungsprogramme" investieren, und dann zu analysieren, wie sie mit diesem Thema umgegangen sind. Zu diesem Zweck wurde eine Feldstudie…mehr

Produktbeschreibung
In dieser Arbeit präsentieren wir die Ergebnisse einer Studie, die wir in Brasilien und den Vereinigten Staaten von Amerika durchgeführt haben und die sich mit den Hauptmotiven für jugendliche Straftäter befasst und untersucht, wie diese beiden "unterschiedlichen" Realitäten mit diesem Problem umgehen. Unser Hauptziel für diese Studie ist es, aus historischer, sozialer und rechtlicher Sicht zu erfahren, wie diese Gesellschaften in sogenannte "Resozialisierungsprogramme" investieren, und dann zu analysieren, wie sie mit diesem Thema umgegangen sind. Zu diesem Zweck wurde eine Feldstudie durchgeführt, die auf der vorherigen Erstellung von Zusammenfassungen, Karteikarten, Interviews und Fragebögen basierte, wobei Institutionen besucht wurden, um Daten über die physischen und administrativen Strukturen sowie über die Merkmale der Jugendlichen zu erheben. Diese Studie zielte darauf ab, über den gesunden Menschenverstand hinauszugehen, über die Vorstellung von Armut als zentraler Ursache für Gewalt und/oder mangelnde öffentliche Sicherheit und finanzielle Mittel, dass "Resozialisierungsprogramme" nicht effektiv zur Lösung dieses Problems beigetragen haben. Damit werden wir feststellen, dass dies viel mehr eine historische Frage dieser Gesellschaften ist als der hier untersuchten Individuen.
Autorenporträt
Magister socjologii Uniwersytetu Stanowego w São Paulo (2010). Licencjat (2007) i dyplom (2006) z nauk spo¿ecznych Uniwersytetu Federalnego w Uberlândii. Do¿wiadczenie w zakresie ksztäcenia na odleg¿o¿¿ (EAD); wyk¿adowca socjologii, zajmuj¿cy si¿ g¿ównie tematyk¿ przemocy w¿ród m¿odzie¿y, przyczynami i sposobami post¿powania z nastolatkami pope¿niaj¿cymi przest¿pstwa.