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Das spannende Weltraumabenteuer um einen kleinen Jungen, seinen Dackel und einen fürchterlichen Groll. Bestes Vorlesevergnügen für kleine Jungs! Juris Rakete ist fertig! Sie heißt "Wostok". Dackel Laika und Juri starten zum ersten Flug ins Weltall. Zuerst scheint alles perfekt, doch mit einem Mal geraten sie in einen gewaltigen Weltraumsturm. Auf einem unbekannten Stern landen sie, die Wostok ist schwer beschädigt. Und nun entdecken sie, dass der Sturm von einem riesigen Groll-Ungetüm erzeugt wurde, dem sie keinesfalls in die Hände geraten dürfen. Susanne Göhlich hat sich ein wunderbares…mehr

Produktbeschreibung
Das spannende Weltraumabenteuer um einen kleinen Jungen, seinen Dackel und einen fürchterlichen Groll. Bestes Vorlesevergnügen für kleine Jungs!
Juris Rakete ist fertig! Sie heißt "Wostok". Dackel Laika und Juri starten zum ersten Flug ins Weltall. Zuerst scheint alles perfekt, doch mit einem Mal geraten sie in einen gewaltigen Weltraumsturm. Auf einem unbekannten Stern landen sie, die Wostok ist schwer beschädigt. Und nun entdecken sie, dass der Sturm von einem riesigen Groll-Ungetüm erzeugt wurde, dem sie keinesfalls in die Hände geraten dürfen.
Susanne Göhlich hat sich ein wunderbares Jungs-Bilderbuch ausgedacht, das von Technik handelt, aber auch vom Schlausein, von Ideen und Zusammenhalt. Ehrensache, dass es den beiden Weltraumfahrern gelingt, gegen Ende sicher und punktgenau hinter ihrem Haus zu landen. Nebenbei eine Hommage an Juri Gagarin, der es als erster Mensch wagte, ins All zu fliegen.
Autorenporträt
Göhlich, Susanne
Susanne Göhlich, geboren 1972 in Jena, lebt in Leipzig. Neben ihrem Studium der Kunstgeschichte in Leipzig begann sie zu zeichnen und dabei ist sie dann auch geblieben. Inzwischen ist sie freie Illustratorin für Plakate, Kinder- und Schulbücher.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Einfach "fabelhaft" findet Rezensent Tilman Spreckelsen das neue Buch von Susanne Göhlich. In "Die wilden Zwerge" habe man sie ja bereits als "kongeniale" Illustratorin kennengelernt, in "Juri fliegt zu den Sternen" sei sie ebenfalls für den Text zuständig und beweise auch dabei Talent, so der Rezensent anerkennend. In Anlehnung an das sowjetische Raumfahrtprogramm vor fünfzig Jahren gestalte Göhlich in klaren und zugleich "vertrackten" Bildern und mit "lässiger Hand" die Geschichte von Juri und seinem Dackel Laika, die in einer selbstgebauten Kapsel das Heimatdorf und die Erwachsenenwelt weit hinter sich lassen. Nach diesem aus Juris Perspektive erzählten Ausflug ins All möchte der Kritiker gar nicht mehr in die langweilige Realität zurück.

© Perlentaucher Medien GmbH