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Trotz einiger Vorarbeiten mangelt es dem Forschungsfeld 'Recht und Literatur' in Europa an einer interdisziplinär-wissenschaftlichen Vorgehensweise. Insbesondere wurde bisher nicht versucht, das Verhältnis des Rechtsdiskurses in der literarischen Fiktion zum korrespondierenden realweltlichen Recht angemessen und nachvollziehbar zu erfassen. Die von Alexandra Juster in vorliegendem Buch entwickelte - und anhand konkreter Beispiele aus der Gegenwartsliteratur erprobte - Juristische Kontrafaktik liefert hierfür nun eine methodische Grundlage mit Fokus auf dem Recht in der Literatur.

Produktbeschreibung
Trotz einiger Vorarbeiten mangelt es dem Forschungsfeld 'Recht und Literatur' in Europa an einer interdisziplinär-wissenschaftlichen Vorgehensweise. Insbesondere wurde bisher nicht versucht, das Verhältnis des Rechtsdiskurses in der literarischen Fiktion zum korrespondierenden realweltlichen Recht angemessen und nachvollziehbar zu erfassen. Die von Alexandra Juster in vorliegendem Buch entwickelte - und anhand konkreter Beispiele aus der Gegenwartsliteratur erprobte - Juristische Kontrafaktik liefert hierfür nun eine methodische Grundlage mit Fokus auf dem Recht in der Literatur.
Autorenporträt
Alexandra Juster ist in Frankreich und in Italien zugelassene Rechtsanwältin und promovierte darüber hinaus in Neuerer Deutscher Literatur. Sie leitet ein dreijähriges Forschungsprojekt am Institut für Vergleichende Literaturwissenschaft der Universität Innsbruck, das vom österreichischen FWF gefördert wird. Forschungsschwerpunkte: deutsche und vergleichende Literatur, Recht und Literatur, Anthropozän und Klimafiktionen, Krieg und Erinnerung, Exilliteratur, Genderstudien.