Dieses Buch untersucht die Gründung des Internationalen Strafgerichtshofs (IStGH) sowie die Verbrechen, die in seine Zuständigkeit fallen: Völkermord, Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Es befasst sich auch mit einigen Fragen der Politik und der Rechtsprechung des Gerichts, insbesondere da das Gericht angesichts seiner Strafverfolgungsaktivitäten, die sich hauptsächlich auf Situationen in Afrika konzentrierten, in die Kritik geraten ist, voreingenommen zu sein. Das Buch kommt zu dem Schluss, dass der IStGH in seinem Kampf gegen Straflosigkeit sowohl von der Politik als auch von der Justiz beeinflusst wird, und empfiehlt einen Weg, um das Image des Gerichts zu verbessern.
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